Shootout - Keine Gnade (Bullet To The Head)
- Thorsten Hanisch
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@Julio: Deiner Logik nach müsste Marc Forster ja dann n super Actionregisseur sein. Denn: Das ist ja sein Beruf und er hat weitaus dickere Dinger als Du gestemmt bzw. überhaupt mal n Spielfilm gedreht. Also muss er ja mehr Ahnung haben, ne?
Sorry, aber das Argument würde nur ziehen, wenn Du Bäcker, Ingenieur oder Chirurg wärst.
Und was deine Bemerkung zu Hill angeht: Genau deswegen sind Diskussionen mit Dir immer so mühselig. Hab ich nie gesagt und bin seit 1000 Jahren absoluter Hill-Fan und das weißt Du.
Ich bin aber kein 10jähriger, der alles was sein Idol so treibt automatisch supergeil findet.
Sorry, aber das Argument würde nur ziehen, wenn Du Bäcker, Ingenieur oder Chirurg wärst.
Und was deine Bemerkung zu Hill angeht: Genau deswegen sind Diskussionen mit Dir immer so mühselig. Hab ich nie gesagt und bin seit 1000 Jahren absoluter Hill-Fan und das weißt Du.
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»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
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- Julio Sacchi
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Was hat das mit mir zu tun? Um mich geht's hier überhaupt nicht. Versteh nicht, warum Du das jetzt da reinziehst. Du hast gesagt, ich sei blind. Stimmt nicht.
Ich bin kein Hill-Fanboy. Ich finde nicht wenige seiner Filme so richtig scheiße. Auch Fanfavoriten wie STREETS OF FIRE.
BULLET hat mir gefallen, weil der Film der wirklich konsequenteste Versuch ist, den Actionfilm der frühen 90er nachzuleben. Klar, im Grunde ist das eher SHOWDOWN IN LITTLE TOKYO als 48 HRS, aber dafür mit Druck und Verve und dank Hill einfach mit Geschmack erzählt. Aber ich mochte auch Stallone darin, und damit steh ich hier ja ganz alleine.
Ich bin kein Hill-Fanboy. Ich finde nicht wenige seiner Filme so richtig scheiße. Auch Fanfavoriten wie STREETS OF FIRE.
BULLET hat mir gefallen, weil der Film der wirklich konsequenteste Versuch ist, den Actionfilm der frühen 90er nachzuleben. Klar, im Grunde ist das eher SHOWDOWN IN LITTLE TOKYO als 48 HRS, aber dafür mit Druck und Verve und dank Hill einfach mit Geschmack erzählt. Aber ich mochte auch Stallone darin, und damit steh ich hier ja ganz alleine.
- dejin
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- Registriert: Di 29. Mai 2012, 15:37
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Ne, mochte Stallone auch und dachte mir, dass du den magstdejin hat geschrieben:Gesehen.
Launiger Action(komödien)reißer, der einen wirklich in ein andres Kinojahrzehnt zurückzoomt. Drehbuch machts sich wirklich manchmal sehr einfach ("He, da liegt noch einer im Leichenschauhaus...wer ist das? *response* ah okay, dann hängen die zwei Fälle ja vielleicht zusammen"), aber mein Gott - ist die Action trocken und geil dargebracht! Wenns kracht, schießt oder schlägert, ist das kurz, knackig, mit Druck und erdig. Wie der ganze Film - eineinhalb Stunden, kein SchnickSchnack - credits. Julio wird den mögen; denn sowas nennt man wohl Männerfilm. Hat auch Walter Hill - feeling. Besonders im Showdown. Teurer 80er B-Film mit Stallone und genug Blut bei den zahlreichen Durchschüssen.
The awkward moment when you get in the van and the old man has no candy.
- Julio Sacchi
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- Yuki
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Fand den gut bis sehr gut. Hab mich hinterher genauso drüber gefreut wie Last Stand, auch wenn das im Detail grundverschiedene Filme sind. Bullet to the Head ist wesentlich altmodischer und weniger 'arty' - kein kunstvoller neuer Blick auf amerikanische Cowboy-Mythen halt, sondern Walter Hills routinierter Blick in die Action-Buddy-Cop Kiste der 80er. Die Sprüchen waren bspw. super! Mindestens eine Actionszene ebenso, nämlich die Prügelei im Klo. Ansonsten fand ich Jason Momoa sehr witzig besetzt - ein guter Fiesling für so B-Movie Stoff. Kann gerne wieder kommen in ähnlicher Form.
- Thorsten Hanisch
- Moderator
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Momoa find ich auch gut. Mochte den auch im CONAN-Remake.
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- Julio Sacchi
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- Thorsten Hanisch
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Echt ??? Au geil!
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