Durchgezockt!
- Doctor Schnabel
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Re: Durchgezockt!
Bei Teil 3 jetzt alles gesammelt (103%)
Jetzt bei Teil 2 dran (jetzt bei ca. 70%)
Danach kommt noch Teil 1 an die Reihe
Als Kind/Jugendlicher fand ich die phasenweise auch sehr schwer aber aktuell nicht mehr. Wenn man Spiele wie Rendering Ranger R2, Hagane, Actraiser 2 oder Super Ghouls'n Ghosts knackt, weiss man was wirklich schwer ist
Jetzt bei Teil 2 dran (jetzt bei ca. 70%)
Danach kommt noch Teil 1 an die Reihe
Als Kind/Jugendlicher fand ich die phasenweise auch sehr schwer aber aktuell nicht mehr. Wenn man Spiele wie Rendering Ranger R2, Hagane, Actraiser 2 oder Super Ghouls'n Ghosts knackt, weiss man was wirklich schwer ist
- metalsteak80
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Re: Durchgezockt!
Ja das sind nochmal andere Hausnummern Aber beim Zocken scheinst du sehr hartnäckig zu sein und Nerven aus Stahl zu besitzen Mein bisher schwerstes Game wird defintiv Ninja Gaiden 2 bleiben.
- Doctor Schnabel
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Re: Durchgezockt!
Wäre ja doof wenn ich durchdrehen und Sachen kaputt machen würde, ich mir selbst gehören und die ich brauche
Ninja Gaiden 2: gibt es das für den SNES?
Ninja Gaiden 2: gibt es das für den SNES?
- metalsteak80
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Re: Durchgezockt!
Nein ich hatte das damals auf der XBOX 360 gezockt
- kami
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Re: Durchgezockt!
Die original Ninja Gaiden Trilogie gibt es als SNES Version. Bockschwere Kultspiele, aber wohl leider etwas schlechter als die Nes-Fassungen. Sowieso unbezahlbar heutzutage.
- Doctor Schnabel
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Re: Durchgezockt!
Hören sich schlecht an. Aber da ich die NES Versionen nicht kenne kann es mir egal sein (neue Musik und so).
Danke für den Tipp. Mal schauen ob ich die da habe
Danke für den Tipp. Mal schauen ob ich die da habe
- Doctor Schnabel
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Re: Durchgezockt!
Zitiere Pow Wow:
Daher auch keine Lust mehr, es weiter zu versuchen...
Komme in Ninja Gaiden Trilogie Teil 1 für den SNES immerhin in Stage 4-4. Aber Spiel nervt da doofe Steuerung und es Passagen gibt, wo man unmöglich nicht nicht getroffen werden kann sprich unfair.Und so unfair. Kack-Steuerung auch.
Daher auch keine Lust mehr, es weiter zu versuchen...
- Savior
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Re: Durchgezockt!
Schöner kleiner Taktik-Schleich-Knobler, den man fast schon bildlich als kleinen Bruder der Desperados bezeichnen kann, präsentiert in kindgerechter Knubbelgrafik und auf der Tonspur weht ein Hauch von Morricone. Der namensgebendene Hauptcharakter schickt zur Abwechslung dann und wann auch mal die Mutter ins Feld. Obwohl man mit ihr fast das gleiche Gameplay erlebt, wirken die nun möglichen Ablenkmanöver ein bisschen weniger eingeschränkt und die Abschnitte dementsprechend ein bisschen lockerer und actionbetonter, was der Abwechslung gut tat.
Da ich zusätzlich zum Levelende auch immer alle Kinder befreien (bzw. spielintern als "motivieren" bezeichnet) wollte, hat sich leider das Pacing des Spiel ein wenig ins Negative geschoben. Letztlich kam ich mit knapp 8½ Stunden über die Ziellinie; HowLongToBeat.com sagt, dass das Ende nach knapp 5½ erreicht sein soll... Außerdem bin ich 'ne gute handvoll Mal an Ecken und Kanten hängengeblieben (Stichwort: "Irrgarten", ziemlich zu Anfang des Spiels), so dass ich dachte, dass der Weg, den ich eigentlich gehen wollte, nicht der Richtige ist.
Falls man auf solche Spiele steht, möchte ich dennoch eine Empfehlung da lassen... wenn's im Angebot ist.
Open-World-Arcade-Shooter mit vielen Dogfights und einer gehörigen Portion Nostalgie einer meiner absoluten Lieblinge, Panzer Dragoon.
Leider kugelt sich die Story in seinem rätselhaften Lexikon von ominösen Orten, Personen und Geschichten, das mir ein Einsteigen in die durchaus interessant-wirkende Welt verwehrt blieb. Ebenso wenig abwechslungsreich sind die jeweiligen Missionen: Häufig wird patrouilliert (sprich: Wegpunkte abklappern, zwei/drei Feinde abschießen, zurück zur Basis), oft wird eskortiert (wenn, dann sowieso nur Boote oder Schiffe), seltener mal Botenaufträge erledigt (und diese gibt's wiederum zuhauf in den optionalen Missionen um Kohle zu erspielen, die in Waffen gesteckt wird oder seinen Falken upzugraden). Rinse and repeat bis der Abspann läuft. Das war letztlich doch enttäuschend.
Den unheimlichen Kraken aus einem freien Update zum Spiel habe ich zwei Sekunden vor Schluss einer normalen Patrouillenmission getriggert... danach ist er allerdings nie mehr aufgetaucht.
Als Projekt eines einzelnen Entwicklers sehr beeindruckend, klar, aber viel mehr als eine technische Fingerübung ist dieses Spiel leider nicht.
Da ich zusätzlich zum Levelende auch immer alle Kinder befreien (bzw. spielintern als "motivieren" bezeichnet) wollte, hat sich leider das Pacing des Spiel ein wenig ins Negative geschoben. Letztlich kam ich mit knapp 8½ Stunden über die Ziellinie; HowLongToBeat.com sagt, dass das Ende nach knapp 5½ erreicht sein soll... Außerdem bin ich 'ne gute handvoll Mal an Ecken und Kanten hängengeblieben (Stichwort: "Irrgarten", ziemlich zu Anfang des Spiels), so dass ich dachte, dass der Weg, den ich eigentlich gehen wollte, nicht der Richtige ist.
Falls man auf solche Spiele steht, möchte ich dennoch eine Empfehlung da lassen... wenn's im Angebot ist.
Open-World-Arcade-Shooter mit vielen Dogfights und einer gehörigen Portion Nostalgie einer meiner absoluten Lieblinge, Panzer Dragoon.
Leider kugelt sich die Story in seinem rätselhaften Lexikon von ominösen Orten, Personen und Geschichten, das mir ein Einsteigen in die durchaus interessant-wirkende Welt verwehrt blieb. Ebenso wenig abwechslungsreich sind die jeweiligen Missionen: Häufig wird patrouilliert (sprich: Wegpunkte abklappern, zwei/drei Feinde abschießen, zurück zur Basis), oft wird eskortiert (wenn, dann sowieso nur Boote oder Schiffe), seltener mal Botenaufträge erledigt (und diese gibt's wiederum zuhauf in den optionalen Missionen um Kohle zu erspielen, die in Waffen gesteckt wird oder seinen Falken upzugraden). Rinse and repeat bis der Abspann läuft. Das war letztlich doch enttäuschend.
Den unheimlichen Kraken aus einem freien Update zum Spiel habe ich zwei Sekunden vor Schluss einer normalen Patrouillenmission getriggert... danach ist er allerdings nie mehr aufgetaucht.
Als Projekt eines einzelnen Entwicklers sehr beeindruckend, klar, aber viel mehr als eine technische Fingerübung ist dieses Spiel leider nicht.
- Doctor Schnabel
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Re: Durchgezockt!
Super Mario World
Nicht allzu schwer und Endboss ein Witz. Anders, wenn man alle 96 Level finden und durchspielen will Als Kind geschafft, jetzt aber irgendwie nicht motiviert dazu
Nicht allzu schwer und Endboss ein Witz. Anders, wenn man alle 96 Level finden und durchspielen will Als Kind geschafft, jetzt aber irgendwie nicht motiviert dazu
- Savior
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Re: Durchgezockt!
Da wird einem ja Story-technisch ordentlich was aufgetischt; beim Start des Spiels wird nicht ohne Grund eine Trigger-Warnung für eine Reihe von Themen rausgehauen.
Optisch eine Wucht, dafür wird aber das Ergebnis teils in einem technisch desolaten Zustand dargeboten: Das Spiel ist mir gut sieben- oder achtmal abgeschmiert (an einer Stelle konnte ich das sogar forcieren), flackernde Overlays en masse (die Schatten der Bäume im Wald flackern wie ein Stroboskop in einer Diskothek) und die Charaktere in den Cutscenes sind reichlich oft nicht im Fokus, was aber wohl ein exklusives Problem der PC-Version ist.
Dennoch zieht einen die schon zu Anfang sofort eher unangenehme, morbide Stimmung sofort in den Bann. The Medium mixt Silent Hill mit Versatzstücken moderner Vertreter der Walking Simulators, weiss aber eine schöne Balance mit der Furcht von ersten und der Ausarbeitung der Spielwelt aus letzterem zu finden. Das große Highlight des Spiels ist ganz klar der Soundtrack. Nicht ohne Grund hat man sich den Musikschaffenden des großen Vorbilds als Co-Komponisten ins Boot geholt: Was Akira Yamaoka und Arkadiusz Reikowski hierfür geschaffen haben, spielt am Ende des Jahres ganz oben mit.
Solange Konami so breitärschig nichts tuend auf der Silent-Hill-Lizenz sitzt, bietet das Bloober Team einen sehr zu empfehlenden Alternativtitel an.
Optisch eine Wucht, dafür wird aber das Ergebnis teils in einem technisch desolaten Zustand dargeboten: Das Spiel ist mir gut sieben- oder achtmal abgeschmiert (an einer Stelle konnte ich das sogar forcieren), flackernde Overlays en masse (die Schatten der Bäume im Wald flackern wie ein Stroboskop in einer Diskothek) und die Charaktere in den Cutscenes sind reichlich oft nicht im Fokus, was aber wohl ein exklusives Problem der PC-Version ist.
Dennoch zieht einen die schon zu Anfang sofort eher unangenehme, morbide Stimmung sofort in den Bann. The Medium mixt Silent Hill mit Versatzstücken moderner Vertreter der Walking Simulators, weiss aber eine schöne Balance mit der Furcht von ersten und der Ausarbeitung der Spielwelt aus letzterem zu finden. Das große Highlight des Spiels ist ganz klar der Soundtrack. Nicht ohne Grund hat man sich den Musikschaffenden des großen Vorbilds als Co-Komponisten ins Boot geholt: Was Akira Yamaoka und Arkadiusz Reikowski hierfür geschaffen haben, spielt am Ende des Jahres ganz oben mit.
Solange Konami so breitärschig nichts tuend auf der Silent-Hill-Lizenz sitzt, bietet das Bloober Team einen sehr zu empfehlenden Alternativtitel an.