The Knight of Shadows (CCP Chan)
- JimmyPage
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Re: The Knight of Shadows (CCP Chan)
Das auf dem Bild von Spulio ist der gute Schnabel wie er mit einer Schreibfeder Bestellungen zu ollen VHS aufgibt
Und beim Vorschaubild sind die Pakete eingetrudelt
Und beim Vorschaubild sind die Pakete eingetrudelt
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"
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Re: The Knight of Shadows (CCP Chan)
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- metalsteak80
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Re: The Knight of Shadows (CCP Chan)
Es wird immer schlimmer
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Re: The Knight of Shadows (CCP Chan)
Gesehen, und ich fand den eigentlich nur halbschlecht.
Wie wohl dem Yuki gefielen mir von vornherein die Konzeptskizzen zum Film, an die man sich im fertigen Projekt übrigens recht eng halten tut, was bedeudet:
Die hier erschaffene Welt, in der Chan als Pu Songling nicht nur an seinen "Seltsamen Geschichten aus dem Liao-Studierzimmer" arbeitet, sondern diese quasi auch erlebt, ist durchaus einladend umgesetzt. Warme Farben, viel Natur, verwinkelte Treppen, sich aneinander schmiegende Häuslein, verwunschene Baumwipfelpfade und einsame Tempelanlagen.
Außerdem nimmt sich die Handlung (irgendwo zwischen Painted Skin und A Chinese Ghost Story) Zeit und Muße und auch die Personenzahl ist angenehm eingeschränkt. Zudem sind die Effekte durchaus ansprechend.
Leider ist weder die (tragische Liebes-& Dämonen)Geschichte sonderlich speziell noch wirklich interessant, was dann auch für das CGI-Getümmel bei den vielleicht drei Actionszenen gilt, und den Menschen hat man grund- und nutzlos lustige Sidekicks für die Kinder bereitgestellt: ein grüne furzende Bohne oder sowas im Jiāngshī-Kostüm, ein dickes animiertes Mädchen mit Babyspeck, ein Baum mit vielen Armen und ein fettes Schwein, die dann die 'Gags' machen und die Stimmung so bissel ruinieren. Chan selber macht soweit Laune, bewegt sich mittlerweile aber nur noch in Zeitlupe, ich möchte da eigentlich keine Kämpfe mehr von dem sehen.
Den Film selber schauen brauchen eigentlich nur Yuki, kami, wenn dieser nicht eh schon hat, und vielleicht Joachim.
Wie wohl dem Yuki gefielen mir von vornherein die Konzeptskizzen zum Film, an die man sich im fertigen Projekt übrigens recht eng halten tut, was bedeudet:
Die hier erschaffene Welt, in der Chan als Pu Songling nicht nur an seinen "Seltsamen Geschichten aus dem Liao-Studierzimmer" arbeitet, sondern diese quasi auch erlebt, ist durchaus einladend umgesetzt. Warme Farben, viel Natur, verwinkelte Treppen, sich aneinander schmiegende Häuslein, verwunschene Baumwipfelpfade und einsame Tempelanlagen.
Außerdem nimmt sich die Handlung (irgendwo zwischen Painted Skin und A Chinese Ghost Story) Zeit und Muße und auch die Personenzahl ist angenehm eingeschränkt. Zudem sind die Effekte durchaus ansprechend.
Leider ist weder die (tragische Liebes-& Dämonen)Geschichte sonderlich speziell noch wirklich interessant, was dann auch für das CGI-Getümmel bei den vielleicht drei Actionszenen gilt, und den Menschen hat man grund- und nutzlos lustige Sidekicks für die Kinder bereitgestellt: ein grüne furzende Bohne oder sowas im Jiāngshī-Kostüm, ein dickes animiertes Mädchen mit Babyspeck, ein Baum mit vielen Armen und ein fettes Schwein, die dann die 'Gags' machen und die Stimmung so bissel ruinieren. Chan selber macht soweit Laune, bewegt sich mittlerweile aber nur noch in Zeitlupe, ich möchte da eigentlich keine Kämpfe mehr von dem sehen.
Den Film selber schauen brauchen eigentlich nur Yuki, kami, wenn dieser nicht eh schon hat, und vielleicht Joachim.
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.
- kami
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Re: The Knight of Shadows (CCP Chan)
Da der Film ja schon diesen Monal hierzulander erscheint, werde ich den sicher in Bälde schauen und besprechen. Die Idee, den Autoren der bekanntesten chinesischen Geistergeschichten in den Mittelpunkt zu stellen, finde ich gar nicht übel. Richtig übel sah hingegen der Trailer aus, der sich offenbar an Fünfjährige richtete.
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