Blackhat
- Joachim Bauer
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Die meisten ITler, die ich kenne sind normal(aussehend)e Typen. Manch einer treibt sogar regelmäßig Sport oder geht ins Fitnessstudio. Berliner Filmbörsenbesucher sind da schon eher 'n anderes Kaliber. Deswegen pass ich da auch so gut rein.
Ansonsten glaub ich hier zur Abwechslung mal Julio. Wenn der Film nicht komplett in Absurdistan verortet ist, stellt sich schon die Frage, weshalb es ein Alleskönnersuperheld richten muss. Klingt nach faulem Drehbuch.
Ansonsten glaub ich hier zur Abwechslung mal Julio. Wenn der Film nicht komplett in Absurdistan verortet ist, stellt sich schon die Frage, weshalb es ein Alleskönnersuperheld richten muss. Klingt nach faulem Drehbuch.
Zuletzt geändert von Joachim Bauer am Mi 6. Sep 2017, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
- diceman
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Ob das jetzt realistisch ist oder nicht, geht doch auch am Kern der Sache vorbei. Mann transportiert hier letztendlich seinen geliebten Männermythos ins Online-Zeitalter, Computer spielen mit zunehmender Laufzeit immer weniger eine Rolle, die virtuellen Geister treten mehr und mehr ins echte Leben, aus Bites und Bytes wird Blut und Fleisch.
Und, so beknackt die Story vielleicht sein mag, begeistert hat mich, dass sie erzählt wird, wie eine hingeworfene Skizze, ständig werden Szenen zu lang gehalten, Blicke gleiten ins Nichts, Details der Umgebung kriegen zuviel Aufmerksamkeit und als Hemsworth in einer erwartbaren Standardszene seiner Lady von der Kindheit erzählt, verabschiedet sich Mann vorzeitig.
Ich freu mich hier ausnahmsweise auch mal auf ne neue Schnittfassung, entsprechende Texte klangen echt interessant.
Und, so beknackt die Story vielleicht sein mag, begeistert hat mich, dass sie erzählt wird, wie eine hingeworfene Skizze, ständig werden Szenen zu lang gehalten, Blicke gleiten ins Nichts, Details der Umgebung kriegen zuviel Aufmerksamkeit und als Hemsworth in einer erwartbaren Standardszene seiner Lady von der Kindheit erzählt, verabschiedet sich Mann vorzeitig.
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»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
https://diezukunft.de/users/thorsten-hanisch
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- SvenT
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Kommt drauf an, wie man sich einen Mann-Film anguckt. Ich finde bei keinem anderen US-Genrefilmer so derart genial eingeflochtene Realitätsbezüge. Das zeichnet Mann neben seinem Stil einfach auch aus.Thorsten Hanisch hat geschrieben:Ob das jetzt realistisch ist oder nicht, geht doch auch am Kern der Sache vorbei.
Du kannst Dich nach dem Ansehen noch locker ein, zwei Tage mit dem jeweiligen Film beschäftigen. Dinge nachlesen, reflektieren. Bedingung ist natürlich, dass man sich auch dafür interessiert, klar.
Die neue Fassung will ich auch unbedingt sehen.
- Thorsten Hanisch
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Das glaub ich gerne, nur scheint das (und auch sonst so einiges) in diesem Fall am "unrealistischen" Hemsworth komplett unterzugehen. Die Tage noch n paar Reviews überflogen, praktisch "alle" ((c) Julio Sacchi) killen den Film wegen der Hauptfigur.SvenT hat geschrieben:Ich finde bei keinem anderen US-Genrefilmer so derart genial eingeflochtene Realitätsbezüge.
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