Tod auf dem Nil (1978 & 2022)

[Frau Stockl]

Jimmy macht mir Angst.
Ich hoffe ein bisschen, dass Nahaufnahme Recht hat.

[JimmyPage]

Wie toll die Originale mit Sir Peter Alexander Baron von Ustinov ( ) sind.

@Stockl: Wie beim neuen Ghostbusters

[Julio Sacchi]

Fand den Orient-Express von Branagh ja schön. Vor dem hier hab ich nun noch mehr Angst. Aber so scheiße wie der Ghostbusters kann er ja nicht sein!

[JimmyPage]

Die erste Stunde muss man erstmal überstehen

[Nahaufnahme]

Ich hoffe ein bisschen, dass Nahaufnahme Recht hat.

Ich war viel zu gnädig (Gal-Gadot-Fanboy).

[Sylvio Constabel]

Diese Frau finde ich mittlerweile unerträglich.

[Julio Sacchi]

Finde die schön, aber auch egal. Hab aber da jetzt keinen Hass wie bei Jennifer Garner oder so

[JimmyPage]

Die ist unglaublich schön

[Sylvio Constabel]

Garner ist noch 'ne Nummer schlimmer.

[Julio Sacchi]

Gesehen.

Poirot bekommt jetzt auch ne Backstory, gleich mit Trauma und Trauer und zerschossenem Gesicht (daher der Schnurri!). Was soll sowas?! Ein Ägypten-Krimi, komplett in britischen Studios gedreht und mit Computerhintergründen gedreht, die die Corona-Ausflüge des Traumschiffs wie Effektreferenzen aussehen lassen. Unfassbar! Branagh schafft es auch, mit einer theaterhaften Inszenierung das Leben komplett aus Christies schöner Story rauszuledern. Wo sich Gullermins 78er Verfilmung mit Rashomon-Rückblenden Spannung verschaffte, darf Poriot hier einfach nur labern, die ganze Zeit, und das in Branaghs unglaublich anstrengendem Vortragsduktus. Die erste Stunde passiert erst einmal gar nichts und dann ist es nur noch langweilig. Die Schauspieler werden zu überzogenem Gehampel für die letzten Reihen angetrieben (Bening?!) oder lassen Zweifel an ihrer Berufswahl aufkommen (Gadot hier mal wirklich ein Totalausfall). Der totale Bore-Out, wirklich ein Jammer.