A small-town marshal who hasn’t carried a gun since he left the Texas Rangers after a tragic shooting must pick up his gun again. This time to do battle with a gang of outlaw bikers that has invaded the town to pull off a brazen and violent heist.
Disturbing the Peace
- Frau Stockl
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Disturbing the Peace
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.
- Sylvio Constabel
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Re: Disturbing the Peace
Cool.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Frau Stockl
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Re: Disturbing the Peace
Gesehen.
Prämisse "The time has come for the pathetic slump of a cop to stand up and prove his worth in the face of leather-clad tyranny." klingt nach Mischung aus Assault on Precinct 13th, The Last Stand und Die Hard, herausgekommen ist so ein C-Grade Kentucky-Howdy-Neowestern für eine Mille und ein Kasten Bier. Action sind paar Kopfschüsse, am Anfang und am Ende ein 'Nahkampf' von so ner Botoxbraut und zwei selbstgebastelte Explosiönchen, da Marshal Dillon hier nach einem Trauma keine Feuerwaffen mehr anrührt. Bis zum Ende natürlich, wo er dann Selbstjustiz gegen die Rockernazis proklamiert. Lang lebe Amerika.
Pearce ist zwar da, aber irgendwie gar nicht richtig im Film; das sieht oft eher aus, als hätten sie wie bei Bowfinger heimlich um ihn herum gedreht. Der Film hier ist auch nicht langweilig, obwohl sich nix tut und nix regt, er ist auch lustig und gut zu , obwohl er das nicht soll, außerdem bekommt man Branscombe Richmond (ist Mitglied der Southern Kentucky Film Commission) und den ungelogen dicksten menschlichen Schutzschild der Welt zu sehen.
Bester Dialog:
"You should've seen this inbreed. It looks like his parents were brother, and sister, and first cousins."
Prämisse "The time has come for the pathetic slump of a cop to stand up and prove his worth in the face of leather-clad tyranny." klingt nach Mischung aus Assault on Precinct 13th, The Last Stand und Die Hard, herausgekommen ist so ein C-Grade Kentucky-Howdy-Neowestern für eine Mille und ein Kasten Bier. Action sind paar Kopfschüsse, am Anfang und am Ende ein 'Nahkampf' von so ner Botoxbraut und zwei selbstgebastelte Explosiönchen, da Marshal Dillon hier nach einem Trauma keine Feuerwaffen mehr anrührt. Bis zum Ende natürlich, wo er dann Selbstjustiz gegen die Rockernazis proklamiert. Lang lebe Amerika.
Pearce ist zwar da, aber irgendwie gar nicht richtig im Film; das sieht oft eher aus, als hätten sie wie bei Bowfinger heimlich um ihn herum gedreht. Der Film hier ist auch nicht langweilig, obwohl sich nix tut und nix regt, er ist auch lustig und gut zu , obwohl er das nicht soll, außerdem bekommt man Branscombe Richmond (ist Mitglied der Southern Kentucky Film Commission) und den ungelogen dicksten menschlichen Schutzschild der Welt zu sehen.
Bester Dialog:
"You should've seen this inbreed. It looks like his parents were brother, and sister, and first cousins."
Zuletzt geändert von Frau Stockl am Fr 6. Mär 2020, 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.
- JimmyPage
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Re: Disturbing the Peace
Geil Branscombe Richmond
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"
- Sylvio Constabel
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Re: Disturbing the Peace
Fängt gut an, läßt stark nach. Es gibt schöne Aufnahmen des Kaffs, aber alles andere ist stulle hoch 10. Es gibt einen gut getricksten Kopfschuss, der Rest sind Knallfrösche. Es gibt einen furchtbaren Sound, nichts paßt da zum anderen. Pierce rennt nur dumm rum und versteckt sich hinter einem Kühlschrank.
Der Film ist in der Tat ärgerlich, da er erst vortäuscht, gut zu werden.
Übrigens ist der fette Richmond hier auch "Location Manager", zusammen mit seiner Muddi - der Pups wurde wahrscheinlich in seinem Heimatkaff gedreht.
Der Film ist in der Tat ärgerlich, da er erst vortäuscht, gut zu werden.
Übrigens ist der fette Richmond hier auch "Location Manager", zusammen mit seiner Muddi - der Pups wurde wahrscheinlich in seinem Heimatkaff gedreht.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
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