Jesse V. Johnson.Maxx is a legionnaire turned mercenary. When a mission in South America goes wrong Maxx is left for dead, but (...) Maxx becomes an avenging warrior using the skills that were his trade.
The Mercenary
- Frau Stockl
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The Mercenary
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.
- Sylvio Constabel
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Re: The Mercenary
Johnson ohne Adkins ist wie Stockl ohne THUNDER COPS. Bin raus.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- JimmyPage
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Re: The Mercenary
Sieht doch gut aus. Typischer Johnson
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"
- Frau Stockl
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Re: The Mercenary
Typischer Johnson, 90min archaisches Zitaten'kino', hier vermehrt in Richtung Leone (inklusive Main Theme im Morricone-Stil, was auf Dauer bissel auf die Nüsse geht), wobei auch Kihachi Okamotos Sword of Doom Pate gestanden haben soll, man das ehrlich gesagt aber nicht merkt.
Handlung passt auf den berühmten Bierdeckel, Anfang und Ende jeweils 15min Action mit ordentlich Blutwurst, wobei sowohl die Kampfszenen von dem Zwerg im schwarzen Kleid eher trocken gehalten sind und die Schießereien auch nur durch die ständig deutlich zelebrierten Körpertreffer selber wirken.
Der Darsteller (ein kleiner, recht unschöner Mann mit leichten Fettiansatz) wirkt phasenweise durch Anzeichen von Schwäche durchaus passend für die Rolle, das insgesamt ausgeblichene und ausgedörrte Geschehen macht jetzt nichts Neues oder begeistert auch nicht, hat aber so ein seltsam zeitloses Flair; man wirkt wie vor Jahren gedreht und dann im Staube vergraben und jetzt spät wieder für die Distribution und die nach Nachschub dürstende Meute freigelegt.
Täte den so bei Savage Dog einordnen.
Harte Bierständer gibt's nicht, aber:
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- JimmyPage
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Re: The Mercenary
Klingt aber gut. Vandenberg seh ich gerne.
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- metalsteak80
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Re: The Mercenary
Geile Kritik, aber werde ich mir dann wohl sparen
- JimmyPage
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Re: The Mercenary
Gesehen. Anfang und Ende wissen zu gefallen. Hier kreist die Blutwurst im Dreivierteltakt ( manche Filme werden für weniger von der FSK nicht durchgewunken). Mittelteil ist wie bei Johnsons früheren Werken ziemlich wirr und zerlabert. Zudem sieht das alles eher nach Westernstadtkulissen in Kalifornien als Kolumbien aus . Vandenberg kommt aber gut als Söldner. Mandylor hat als Oberböswatz Bock und reißt auch paar kesse Sprüche.
Highlight zu Beginn: Die in die kalifornische Landschaft einkopierte Moschee die so groß wie das Taj Mahal erscheint und dann aber anscheinend nur aus einem Miniraum besteht
5/10 Backpfeifen
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