The Gentlemen

[Sylvio Constabel]

Wenn man Grant nicht erkennt, ist man entweder blind, guckt den Film aufm Handy, oder beides

[Frau Stockl]

So wie ich Diceman kenne, hat er Hugh Grant zum ersten Mal gesehen.

[diceman]

Glaubt Euch bloß nicht unbeobachtet!

[Sylvio Constabel]

[Don Kolleone]

Gesehen. Eigentlich wie die alten Ritchie-Filme (sogar der Schweinestall darf nicht fehlen), nur etwas ruhiger, weniger schnell geschnitten, erwachsener. Macht Laune. Beim jumping Phuc gut gelacht.

[Julio Sacchi]

Ein Film, in dem nichts authentisch ist, in dem jede Figur im selben Duktus spricht und sich niemand wie ein echter Mensch verhält. Vergnüglich gespielt und inszeniert, aber fahrig und unfokussiert erzählt, ohne Sinn und Verstand konstruiert und am Ende doch wieder nur lauwarme Luft. Es geht nie um irgendwas, und, wie sich am Ende herausstellt, ging es von Anfang an um nichts. Ein kurzweiliges, aber unbefriedigendes Erlebnis.

[Frau Stockl]

Bekommt ein Spinoff als achtteilige Netflix-Serie.
Ritchie macht die ersten beiden Episoden, danach k.A.
Besetzung u.a. Theo James, Kaya Scodelario, Daniel Ings, Joely Richardson, Vinnie Jones, Giancarlo Esposito, Chanel Cresswell, Michael Vu, Max Beesley, Jasmine Blackborow, Harry Goodwins, Dar Salim, Pearce Quigley, Ruby Sear und Peter Serafinowicz.

The series follows Eddie Halstead, who has inherited his father’s sizeable estate only to discover that it’s sitting on top of a weed empire owned by the legendary Mickey Pearson. Has this straight-up soldier got what it takes to master the dark arts of the British criminal underworld and take control of the entire operation?

Also Gangs of London ohne Sack.

Mochte den Film aus diversen Gründen, aber:
Der kam auch zu einer Zeit raus, wo sonst nichts lief.

[Frau Stockl]