In the Shadow of the Moon

[Don Kolleone]

Neuer Film von Jim Mickle (Cold in July).

A Philadelphia police officer struggles with a lifelong obsession to track down a mysterious serial killer whose crimes defy explanation.

[diceman]

Auch mit Alexandra Daddario?
Sonst lame.

[Sylvio Constabel]

Super!

[Don Kolleone]

Grad gesehen. Als erstes fällt erneut diese für Netflix typische, glasklare Weichzeichner Optik auf - kein Plan wie man das sonst beschreiben kann. Und dann wird eine tolle Story einfach so dahingeschludert, wieder mal ohne Gespür für Timing. Klar, den kann man "gut weggucken", aber im Grunde ist das ein Film der vertanen Chancen. In anderen Händen hätte aus der Idee, grad was die politische Dimension betrifft, was ganz Großes werden können.

[Pow Wow]

In der Idee und Inszenierung war das nicht schlecht.
Allerdings fand ich das Ende und die politische Botschaft in der Verbindung von Wokeness und reaktionären Impulsen doch arg grenzwertig, wenn nicht fahrlässig.

[Bewitched240]

Also Dreck! Zum Glück spielt Daddario nicht mit.

[JimmyPage]

[Yuki]

Nach dem ersten Zeitsprung ist alles mehr oder weniger klar und der Film läuft auf Schienen. Interessiert sich null für den eigentlichen "Kriminalfall", noch weniger für den Science-Fiction-Part, eigentlich selbst für die Figuren nur so halb und die sowie deren Emotionen sind ja dann die eigentliche Grundlage für das Finale. Außerdem: JA, die Message am Ende ist ja richtig schlimm, hatte aber das Gefühl, dass sich der Film auch dafür nicht wirklich interessierte .- also whatever. Zumindest die erste Hälfte ist noch halbwegs kurzweilig während der Sichtung. Nimmt in der Erinnerung aber dann (noch) weiter ab.