Once Upon a Time in Deadwood

[Frau Stockl]

A notorious gunslinger is slipped a slow-acting poison by an heiress and told he has three days to track down and rescue her sister, who has been kidnapped by a gang of hoodlums and holds the antidote.

[Sylvio Constabel]

Was für'n Häßlon. Brrr.

[Bewitched240]

Häng Deinen Badspiegel doch besser ab!

[JimmyPage]

[Yuki]

Gesehen. Indirekt ja schonmal 'ne Fortführung von FROM HELL TO THE WILD WEST. Selber Regisseur, selber Autor, der gleiche Look, Robert Bronzi und Karin Brauns wieder als Duo, nur diesmal gibt es halt keinen Slasher-Bösewicht aus der Hölle, sondern Michael Paré als eine sehr schwache Version von Swearengen. Bilder billo, aber an sich okay, immerhin wird vor Ort gedreht, teilweise auch im Schnee und selbst einige der Blutspritzer sind handgemacht. Geritten wird auch oft. Generell dehnt der Film seine marginale Handlung mit langen Reitszenen (nur auf Pferden) und Spaziergängen. Ansonsten halt: Shoot-Outs. Manchmal fallen Rene Perez da so ein paar gute Ideen bzgl. der Kamera ein, aber leider gibt es nur wenig Bewegung und wenn, dann ist das alles ziemlich langsam und oll (die Darsteller sind prinzipiell eher alte Männer). Soll heißen: die meiste Zeit wird grimmig in die Gegend geschaut und halt aufeinander geschossen, hier und da fällt dann mal einer um, aber das war es dann auch schon. Schon in der Einleitungsszene hat man das Gefühl, das hier alle nur wild durcheinander laufen und ziellos im Städtchen herumballern . Das Gedudel von Musik ist aus der Hölle, die Soundeffekte eigentlich auch. Die Szene, in der Bronzi auf die Idee kommt, dass Brauns mal eben blank ziehen soll bei Minus 8 Grad, um die Bösewichter in 'ne Falle zu locken, doch dann erstmal seine Magenkrämpfe kriegt, ist aber schon .