Vivarium
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Re: Vivarium
Ich habt doch alle von den Regisseurs Drogen genascht.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
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Re: Vivarium
Hättest lieber mal von den Päckchen Deutsch genascht!
- Sylvio Constabel
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Re: Vivarium
Da sollte "des" stehen. Mein MacBook naschte auch.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Don Kolleone
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Re: Vivarium
Der einzige Eisenberg, den ich so ein bisschen auf dem hab.
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.
- Sylvio Constabel
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Re: Vivarium
Vollkommen der falsche.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
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Re: Vivarium
Den hier gibts jetzt im Prime-Abo.
Gestern ahnungs- und erwartungslos geschaut und gut eingesaugt worden von diesem fiesen, kleinen Thriller. Es ist relativ schnell klar, dass der Film als große Metapher angelegt ist, die keinerlei realistischen Regeln folgen muss. Die filmischen Vorbilder platzen schon bald mit der Tür ins Haus und auch die letztendliche Auflösung wird bereits sehr, sehr früh angeteasert. Nix mit subtil.
Dafür fesselt VIVARIUM mit seiner artifiziellen Inszenierung, die dem Zuschauer durchgehend das Gefühl einer diffuser Bedrohung vermittelt. Unwohlsein ist hier Programm und dafür findet der Film die passenden Bilder und vor allem Töne. Für die Art von Horror, die hier entfacht wird, ist sicherlich nicht jeder empfänglich. Bei mir hat das definitiv gezündet. Der kleine Junge wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.. die Stimme...
Seltsamerweise wird das Potential nicht komplett ausgeschöpft und der Film verzichtet leider auf die letzte Eskalationsstufe in Sachen Schrecken. Den ein oder anderen Tiefschlag hätte ich schon noch vertragen.
Gestern ahnungs- und erwartungslos geschaut und gut eingesaugt worden von diesem fiesen, kleinen Thriller. Es ist relativ schnell klar, dass der Film als große Metapher angelegt ist, die keinerlei realistischen Regeln folgen muss. Die filmischen Vorbilder platzen schon bald mit der Tür ins Haus und auch die letztendliche Auflösung wird bereits sehr, sehr früh angeteasert. Nix mit subtil.
Dafür fesselt VIVARIUM mit seiner artifiziellen Inszenierung, die dem Zuschauer durchgehend das Gefühl einer diffuser Bedrohung vermittelt. Unwohlsein ist hier Programm und dafür findet der Film die passenden Bilder und vor allem Töne. Für die Art von Horror, die hier entfacht wird, ist sicherlich nicht jeder empfänglich. Bei mir hat das definitiv gezündet. Der kleine Junge wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.. die Stimme...
Seltsamerweise wird das Potential nicht komplett ausgeschöpft und der Film verzichtet leider auf die letzte Eskalationsstufe in Sachen Schrecken. Den ein oder anderen Tiefschlag hätte ich schon noch vertragen.