Inspired by classic film noir, Carson Phillips, an ex-football star turned PI, has a soft spot for a lady in distress.
The Poison Rose
- Frau Stockl
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The Poison Rose
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.
- Sylvio Constabel
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Re: The Poison Rose
Das sieht doch geil aus.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- JimmyPage
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Re: The Poison Rose
gefällt mir. Besetzung auch gut.
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"
- Frau Stockl
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Re: The Poison Rose
Geil ist vielleicht etwas anderes.
Aber es sieht zumindest brauchbarer und/oder interessanter aus als seine letzten, dieser Tage des Donners für Arme, und der Wolf of Wall Street für Arme.
Ja.
Aber es sieht zumindest brauchbarer und/oder interessanter aus als seine letzten, dieser Tage des Donners für Arme, und der Wolf of Wall Street für Arme.
Ja.
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.
- Julio Sacchi
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Re: The Poison Rose
Da hört man aber wirklich nur ganz, ganz Schlechtes drüber. Einspiel liegt auch bei 3 Dollar.
- Frau Stockl
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Re: The Poison Rose
Gesehen, und so übel fand ich den jetzt nicht.
Film Noir Dings für Arme, dass so bisschen die alten Zeiten um Peeper (1975), St. Ives (1976), The Big Sleep (1978), also eher die zweite Garde der Siebziger Jahre P.I. Filme wiederaufleben lassen will, spielt auch 1978, was mir unbekannt war und zusätzlich so seichtes Ambiente am hinzufügen ist. Dass da mehrere prominente Darsteller vorhanden sind, hilft auch, dramaturgisch ist das eher Mystery als Thriller, auch sind mehrere Rätsel am Start und paar schießwütige Goons, so dass der Film trotz plätschernden Tempo problemlos das Ziel am Erreichen ist.
Hätte den auch im (kleinen) Kino um die Ecke geschaut; Fraser sieht mittlerweile übrigens nicht nur aus wie Kevin James, sondern spielt auch so.
Fortsetzung namens The Lost Rose ist btw in Development und mag gerne kommen; humanitären Spendengeldern sei Dank.
Film Noir Dings für Arme, dass so bisschen die alten Zeiten um Peeper (1975), St. Ives (1976), The Big Sleep (1978), also eher die zweite Garde der Siebziger Jahre P.I. Filme wiederaufleben lassen will, spielt auch 1978, was mir unbekannt war und zusätzlich so seichtes Ambiente am hinzufügen ist. Dass da mehrere prominente Darsteller vorhanden sind, hilft auch, dramaturgisch ist das eher Mystery als Thriller, auch sind mehrere Rätsel am Start und paar schießwütige Goons, so dass der Film trotz plätschernden Tempo problemlos das Ziel am Erreichen ist.
Hätte den auch im (kleinen) Kino um die Ecke geschaut; Fraser sieht mittlerweile übrigens nicht nur aus wie Kevin James, sondern spielt auch so.
Fortsetzung namens The Lost Rose ist btw in Development und mag gerne kommen; humanitären Spendengeldern sei Dank.
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- Sylvio Constabel
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Re: The Poison Rose
Die Noir-Stimmung kommt eigentlich ganz gut rüber, aber mal ganz ehrlich, der Käse ist so uninteressant und langweilig wie Hisas Verteidigung von bekloppten deutschen Filmtiteln. War nach der Hälfte raus und meine Schere dran.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Julio Sacchi
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Re: The Poison Rose
Gesehen.
Inszenierung dürftig, Kamerarbeit nicht zufriedenstellend, Schnitt teils viehisch. Dazu ein grünstichiges Grading zum Weglaufen. Die Einordnung in den 70ern wirkt auch nicht gerade authentisch, vor allem nicht, wenn die Sängerin einen auf DSDS macht. Die lange Kette bekannter Namen im Vorspann verblüfft, aber da muß man sich schon auf harte Schocks gefasst machen: Brendan Fraser sieht aus wie Fatty Arbuckle und spielt auch wie im Stummfilm, und die einst naturschöne Famke Janssen hat sich vom Chirurgen in eine außerirdische Schotenversion ihrer selbst verunstalten lassen; daß man von ihr und Stormare texanische Accents nicht erwarten kann, geschenkt.
Aber Travolta macht seine Sache extrem gut (auch den Akzent), schlurft hier als abgeranzter, aber moralisch integrer Privatdetektiv durch Galveston und macht sich und anderen Ärger. Das Mysterium hat auch Noir-Qualitäten, irgendwann steigt man nämlich nicht mehr durch. Zwei unübersichtlich inszenierte, aber recht heftige Shootouts steigern den Unterhaltungswert dieses insgesamt ganz passablen Timewasters.
Inszenierung dürftig, Kamerarbeit nicht zufriedenstellend, Schnitt teils viehisch. Dazu ein grünstichiges Grading zum Weglaufen. Die Einordnung in den 70ern wirkt auch nicht gerade authentisch, vor allem nicht, wenn die Sängerin einen auf DSDS macht. Die lange Kette bekannter Namen im Vorspann verblüfft, aber da muß man sich schon auf harte Schocks gefasst machen: Brendan Fraser sieht aus wie Fatty Arbuckle und spielt auch wie im Stummfilm, und die einst naturschöne Famke Janssen hat sich vom Chirurgen in eine außerirdische Schotenversion ihrer selbst verunstalten lassen; daß man von ihr und Stormare texanische Accents nicht erwarten kann, geschenkt.
Aber Travolta macht seine Sache extrem gut (auch den Akzent), schlurft hier als abgeranzter, aber moralisch integrer Privatdetektiv durch Galveston und macht sich und anderen Ärger. Das Mysterium hat auch Noir-Qualitäten, irgendwann steigt man nämlich nicht mehr durch. Zwei unübersichtlich inszenierte, aber recht heftige Shootouts steigern den Unterhaltungswert dieses insgesamt ganz passablen Timewasters.
- JimmyPage
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Re: The Poison Rose
Den guck ich
Wie sieht denn Janssen jetzt aus?
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äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"
- Sylvio Constabel
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Re: The Poison Rose
Scheiße.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
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