Gesehen, in glaube Bruttozeit 64h und mit 6 Anläufen. (Strömt bei Prime, mit Ronald Nitschke als Synchro, was dann das letzte bisschen Gefühl wegbolzt.)
Folter mit Travolta,
Boring as fuck, selbst wenn man die Geschichte von Donald Aronow (hier als 'Ben Aronoff' umbenannt) und den Ausgang nicht kennt, wird's hier bereits von der ersten Szene an vorgezeichnet; der steife Tanzbär erzählt seine Geschichte quasi als Toter.
Dergleichen billige Tricks nutzt der Regiedebütant zuhauf, leider gibt's im Scorsese für Arme abseits eines Auftrittes von Tom Sizemore in weinroter Schlaghose oder Matthew Modine als George Bush Senior (?) auch sonst keine Lacher und es passiert auch im Grunde nix.
25 Jahre Zeitgeschichte von 1962 bis 1987 und die Personen darin sehen auch immer gleich, nämlich wie billiges Fernsehen von 2018 aus.