War im Prinzip okay. Für so CGI-Gekröse sah das ganz gut aus. Am besten gefiel mir die Anfangsszene, als London Jagd auf eine bayerische Kleinstadt gemacht hat. Langweilig wird's eigentlich nie. Die Charaktere geben nicht viel her und die Geschichte strotzt auch nicht gerade vor Kreativität, ist aber zweckdienlich und von Ihrer Grundidee her irgendwie cool. Kann man sich anschauen.
6/10
Mortal Engines: Krieg der Städte (USA/Neuseeland, 2018)
- Bewitched240
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- Sylvio Constabel
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Re: Mortal Engines: Krieg der Städte (USA/Neuseeland, 2018)
Gesehen. Ich finde den auch sehr gelungen. Wider Erwarten. Der Film marschiert recht forsch nach vorn und hat wirklich kaum Leerlauf. Toll. Die Geschichte um den Roboterzombie finde ich jetzt eher hohl, bringt auch keinen echten Mehrwert, aber der Rest fetzt schon. Schön.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Malefix
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Re: Mortal Engines: Krieg der Städte (USA/Neuseeland, 2018)
Gesehen.
In der Zukunft leben die meisten Menschen in fahrenden Städten, wobei sogenannte Raubstädte die Kleineren als Rohstoff verwerten. Ganz besonders reizt die Stadt London eine Ecke, wo die Menschen noch stationär hausen. Da könnte man richtig abräumen. Das passt nicht allen. Hurra auf den Widerstand.
Der Film lebt eindeutig von der Optik, nicht von der Geschichte, die ist eigentlich Standard. Dafür wird aber eine imposante, alternative Welt geboten, ein wenig Steam-Punk inklusive. Nette Unterhaltung ohne große Längen.
In der Zukunft leben die meisten Menschen in fahrenden Städten, wobei sogenannte Raubstädte die Kleineren als Rohstoff verwerten. Ganz besonders reizt die Stadt London eine Ecke, wo die Menschen noch stationär hausen. Da könnte man richtig abräumen. Das passt nicht allen. Hurra auf den Widerstand.
Der Film lebt eindeutig von der Optik, nicht von der Geschichte, die ist eigentlich Standard. Dafür wird aber eine imposante, alternative Welt geboten, ein wenig Steam-Punk inklusive. Nette Unterhaltung ohne große Längen.
Ich wage alles, was dem Menschen ziemt. Wer mehr wagt, der ist keiner (MacBeth)
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