Mission: Impossible 6
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Re: Mission: Impossible 6
Du bist jetzt wohl bei "Upgrade"Youri hat geschrieben: ↑So 5. Aug 2018, 11:51Der krempelt die nicht hoch - der lädt seine Arme nach.
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"
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Re: Mission: Impossible 6
Hör mir mit Baldwin auf. Der war schon im Vorgänger deplatziert. Aber bei der Klopperei hat er sich wenigstens kurz Mühe gegeben
Youri hat geschrieben: ↑So 5. Aug 2018, 11:51Der krempelt die nicht hoch - der lädt seine Arme nach.
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Re: Mission: Impossible 6
Fand den nicht mehr als ganz ordentlich. Action gab es reichlich, wobei mir da die Verfolgungsjagden in Paris am besten gefallen haben. Über das Heli-Finale legen wir mal dezent den Mantel des Schweigens. Die Stunts etc. insgesamt waren natürlich sehr gut, allerdings fehlt der Action ein wenig Brutalität, ist doch alles sehr runtergesoftet. Geschichte zweckdienlich, nicht mehr. Dafür ist der Film dann auch deutlich zu lang.
6,5/10
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- Thorsten Hanisch
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Re: Mission: Impossible 6
Gerade mal nachgeschaut: 147 Minuten. Wie im SUSPIRIA-Thread bereits angemerkt: So langsam wird's n bisserl zwanghaft.
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Re: Mission: Impossible 6
Merkt man zu keiner Sekunde. Der könnte 184 Minuten gehen.
Hauptsache alles schlecht reden, und dann auch noch mit fadenscheinigen Argumenten. Nochmal, eklig. Waren nicht schon die letzten 13 Teile FSK 12?
Hauptsache alles schlecht reden, und dann auch noch mit fadenscheinigen Argumenten. Nochmal, eklig. Waren nicht schon die letzten 13 Teile FSK 12?
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
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Re: Mission: Impossible 6
Also das tu ich nun wirklich nicht. Bin z.B. absolut von Filmen mit kleinen Asiatinnen in zu kurzen Schlüppis begeistert, die zu billigen Trommellauten Unfug treiben und dabei kichern.
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- Julio Sacchi
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Re: Mission: Impossible 6
Gesehen.
In den besten Momenten muß man attestieren: Viel besser kann man das nicht machen. Kamera, Setting, Schauspieler und natürlich die practical action, die gegenwärtiges Computergelumpe aussehen läßt wie Tiny Toons. Mega. Zweieinhalb Stunden richtig pralles Kino ohne jede Hirnbeleidigung. Trotzdem nicht ganz so stark wie die Vorgänger, der Film findet erst in Kashmir so richtig seine Mitte, da gibt es dann auch das eigentlich ja ausschlaggebende Teamplay und dringend notwendigen Humor. Zuvor tappt M:I in die Bond-Falle der Ära Craig: Zu gloomy, zu ausweg- und hoffnungslos, alle wieder gegen Hunt. Das macht's zwischenzeitlich beinahe zäh. Dank durchweg toller Bilder, eines einmaligen Cruise, durch die Bank toller Supporters und extrem starker Action aber dennoch ein absolutes Highlight, ab Kashmir dann das totale Brett.
In den besten Momenten muß man attestieren: Viel besser kann man das nicht machen. Kamera, Setting, Schauspieler und natürlich die practical action, die gegenwärtiges Computergelumpe aussehen läßt wie Tiny Toons. Mega. Zweieinhalb Stunden richtig pralles Kino ohne jede Hirnbeleidigung. Trotzdem nicht ganz so stark wie die Vorgänger, der Film findet erst in Kashmir so richtig seine Mitte, da gibt es dann auch das eigentlich ja ausschlaggebende Teamplay und dringend notwendigen Humor. Zuvor tappt M:I in die Bond-Falle der Ära Craig: Zu gloomy, zu ausweg- und hoffnungslos, alle wieder gegen Hunt. Das macht's zwischenzeitlich beinahe zäh. Dank durchweg toller Bilder, eines einmaligen Cruise, durch die Bank toller Supporters und extrem starker Action aber dennoch ein absolutes Highlight, ab Kashmir dann das totale Brett.
- Sylvio Constabel
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Re: Mission: Impossible 6
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
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Re: Mission: Impossible 6
Blabla Popcorn Action, solange man im Kino sitzt macht das nichts, und die letzte halbe Stunde ist regelrecht spannend, geschenkt. Am nächsten Tag aber wieder alles vergessen. Woran liegts (mal wieder)?
Keine Ahnung; aber was mir in den letzten 3-4 Teilen tierisch auf den Zeiger ging, sind die verzweifelten Versuche, aus Ethan Hunt einen Charakter zu machen. It doesn't work, people. Das ist mir sooooo scheiß egal, daß der irgendwo 'ne Perle hat, mit er jetzt in dem Moment lieber ein spießiges Alpenfrühstück zu sich nehmen würde, als mal wieder im Alleingang die Welt zu retten. Apropos: sein "Team" besteht quasi nur noch aus Schweighöfern; spezialisierte Fähigkeiten hat von denen keiner, die machen halt beide das, was sie machen müssen, um Til Schweiger - oops, Hunt den Rücken freizuhalten.
PG-13 nervt, Stichwort: über Kopfschuss reden, anstatt diesen zu zeigen. Dann müssen Plotpoints dreimal wiederholt werden, bis auch der dümmste Ritalin-Smombie mitbekommen hat, daß man die Bombe erst entschärfen kann, sobald der Countdown gestartet ist: "Wir können die Bombe erst entschärfen, sobald der Contdown gestartet ist". - "Waaas, habe ich das richtig verstanden, der Countdown muß erst starten, bevor wir die Bombe entschärfen können?" - "Genau, bevor der Countdown nicht gestartet ist, können wir die Bombe nicht entschärfen."
Frauenrollen mit autonomer Agenda ebenfalls Fehlanzeige; deren Rolle definiert sich ausschließlich daraus, in welchem Arbeits-/Beziehungsverhältnis sie zu Hunt stehen.
Bechdel Test failed. Tom Six, übernehmen Sie.
6/10
Hab mich gut unterhalten gefühlt.
Keine Ahnung; aber was mir in den letzten 3-4 Teilen tierisch auf den Zeiger ging, sind die verzweifelten Versuche, aus Ethan Hunt einen Charakter zu machen. It doesn't work, people. Das ist mir sooooo scheiß egal, daß der irgendwo 'ne Perle hat, mit er jetzt in dem Moment lieber ein spießiges Alpenfrühstück zu sich nehmen würde, als mal wieder im Alleingang die Welt zu retten. Apropos: sein "Team" besteht quasi nur noch aus Schweighöfern; spezialisierte Fähigkeiten hat von denen keiner, die machen halt beide das, was sie machen müssen, um Til Schweiger - oops, Hunt den Rücken freizuhalten.
PG-13 nervt, Stichwort: über Kopfschuss reden, anstatt diesen zu zeigen. Dann müssen Plotpoints dreimal wiederholt werden, bis auch der dümmste Ritalin-Smombie mitbekommen hat, daß man die Bombe erst entschärfen kann, sobald der Countdown gestartet ist: "Wir können die Bombe erst entschärfen, sobald der Contdown gestartet ist". - "Waaas, habe ich das richtig verstanden, der Countdown muß erst starten, bevor wir die Bombe entschärfen können?" - "Genau, bevor der Countdown nicht gestartet ist, können wir die Bombe nicht entschärfen."
Frauenrollen mit autonomer Agenda ebenfalls Fehlanzeige; deren Rolle definiert sich ausschließlich daraus, in welchem Arbeits-/Beziehungsverhältnis sie zu Hunt stehen.
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6/10
Hab mich gut unterhalten gefühlt.
"Ja, Junge, da kann man mal sehen, wie schlecht du denken kannst."
• Jean-Luc Picard
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