Bret-Easton-Ellis-Verfilmungen

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Thorsten Hanisch
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Bret-Easton-Ellis-Verfilmungen

Beitrag von Thorsten Hanisch » So 8. Jan 2017, 20:42

- UNTER NULL (1987)
- AMERICAN PSYCHO (2000)
- DIE REGELN DES SPIELS (2002)
- INFORMERS (2008)

Welche Verfilmung findet ihr am besten bzw. welche setzt die Vorlage am besten um?
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » So 8. Jan 2017, 20:48

Keine von denen. Alle absoluter Müll.

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diceman
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Beitrag von diceman » So 8. Jan 2017, 21:25

AMERICAN PSYCHO ist kein Müll. Den findet sogar Bret East Ellis gut. Diskussion hatten wir aber schonmal; sieht jeder anders. Die anderen kenne ich noch nicht, sind aber auf meiner Ausleihliste. Würde THE CANYONS noch hinzufügen - der ist 90% Ellis und 10% Schrader. Und wahrscheinlich der Beste von den bisher genannten. :P
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• Jean-Luc Picard

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » So 8. Jan 2017, 22:45

Ist halt ne superflache Comedy. Nicht mein Fall. Besser als die anderen drei, zugegeben.

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Blaupause
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Beitrag von Blaupause » Mo 9. Jan 2017, 08:01

Rules of Attraction ist mein Favorit.
Kein rundum perfekter Film, aber mit vielen sehr schönen Szenen.

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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » Do 12. Jan 2017, 23:22

diceman hat geschrieben:AMERICAN PSYCHO ist kein Müll. Den findet sogar Bret East Ellis gut.
Njein.

Film wird aber (mittlerweile) allgemeinhin extrem positiv rezipiert, gilt als besser, weitaus schlauer als das Buch und vor allem als feministisches Statement.

Ich finde, wie schon damals, beides gut, Buch aus den von Ellis angeführten Gründen etwas besser, aber Harron hat schon ne ziemlich smarte Adaption zusammengebaut.
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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Do 12. Jan 2017, 23:24

Nein.
Ist Klamauk.

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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » Do 12. Jan 2017, 23:28

Nein.

Aber Du, ich, Humor, na ja, weißt ja... :)
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Pow Wow
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Beitrag von Pow Wow » Fr 13. Jan 2017, 12:16

Ich glaube ich mag Rules of Attraction.

Zumindest die Selbstmordszene in der Wanne zu Without You. Das war lustig.

Sonst fand die Verfilmungen insgesamt weder ärgerlich noch toll.

Mein Lieblings-Ellis-Buch ist übrigens Lunar Park.

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Blaupause
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Beitrag von Blaupause » Fr 13. Jan 2017, 13:03

Pow Wow hat geschrieben:Zumindest die Selbstmordszene in der Wanne zu Without You. Das war lustig.
Genau! Und die Split-Screen Sequenz, die am Ende zusammengeführt wird.
Pow Wow hat geschrieben:Mein Lieblings-Ellis-Buch ist übrigens Lunar Park.
Fand ich anfangs auch ziemlich stark. Doch je stärker der Horror-Einschlag wurde, umso mehr musste ich mich zwingen weiter zu lesen. Das bekam irgendwann so einen unangenehmen King-Vibe.

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