Hell or High Water

Neuigkeiten und Diskussionen zu Filmen aus den USA und dem Rest der Welt.
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dr.decker
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Hell or High Water

Beitrag von dr.decker » Mi 17. Aug 2016, 13:16

hell_or_high_water.jpg

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Mi 17. Aug 2016, 13:18

Gutes gehört.

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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » Fr 25. Nov 2016, 11:31

Gesehen. Knochentrocken und direkt aufs Maul.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Fr 30. Dez 2016, 09:33

Gesehen.

Arbeitet sich ausschließlich an den ausgenudeltsten Klischees ab und will noch nicht mal Spaß dran haben, was die schnulzige Melo-Musik vom Gruselduo Cave/Ellis nachdrücklich unterstützt. Foster nervt mit seiner patentierten Psycho-Tour und Bridges kann man mit seinem seit True Grit pathologischen Gemurmel leider nicht mehr ernst nehmen. Positiv im Gedächtnis bleiben die gute Leistung von Pine und ein beherztes Macho-Ende.

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Youri
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Beitrag von Youri » Fr 30. Dez 2016, 13:08

Mochte den sehr, auch weil er sich selbst recht wenig für seinen sattsam bekannten Plot und mehr für viele kleine Abschweifungen und Beobachtungen in Trumpland interessiert. Die Dialoge sind geschliffen, die Stimmung schwankt angenehm zwischen fatalistisch und lakonisch. Am Ende bleiben zwar eher Einzelszenen hängen, dafür aber viele (der erste Banküberfall, der letzte Banküberfall, „What don’t you want?“, die Koda).

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dejin
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Beitrag von dejin » Di 7. Mär 2017, 11:34

Gesehen.
Mochte den auch. Straight erzählter Gangster-Texas-Film mit tollem Flair. Des Ländliche, die Figuren, die Dialoge - fand das alles rund und angenehm zum goutieren.
Klischeebedienung stimmt auf jeden Fall und etwas gewollt fatalistisch-melancholisches auch spürbar, aber auf dem Niveau is das okay.
Find eine Szene richtig groß: Bridges Lach-/Weinen nach dem erfolgreichen Schuss.
The awkward moment when you get in the van and the old man has no candy.

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Don Kolleone
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Beitrag von Don Kolleone » Di 10. Okt 2017, 11:37

Gesehen. Fand den ok. Bridges spielt auch mit Waschlappen im Mund einigermaßen nuanciert. Foster unsympathisch, passt aber zur Rolle, gerade gegen Ende. Und bislang war ich kein Fan von Pine (obwohl, in This Means War ging's), hier richt der aber raw wie'n Moschus-Ochse und das gibt Extra-Punkte. Was Sheridans sogn. American-Frontier-Trilogy angeht, so liegt Hell or High Water für mich aber klar hinter Sicario.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl

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SvenT
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Re: Hell or High Water

Beitrag von SvenT » Mi 22. Apr 2020, 12:24

Wunderschöner Heimatfilm. Stimmt alles, was erzählt wird. :D

"Sicario" fand ich ja doof, weshalb ich den hier auf die lange Bank geschoben hatte. Aber hier macht der hochgelobte Autor alles richtig.
Inszenierung finde ich auch weitgehend gelungen. Schade, dass der Regisseur danach mit "Outlaw King" eine Bauchlandung hingelegt hat.

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JimmyPage
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Re: Hell or High Water

Beitrag von JimmyPage » Mi 22. Apr 2020, 12:28

:shock: dann muss ich doch mal reingucken.

Vom Sheriff in "Sons of Anarchy" zum Autor solcher vermeintlicher Perlen. Was für eine Karriere :thumbup:
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"

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SvenT
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Re: Hell or High Water

Beitrag von SvenT » Mi 22. Apr 2020, 12:36

Ja, musst Du gucken.
Kluger Film mit ordentlich Wumms. Und trotz aller Tragik auch noch extrem komisch. Dialoge schreiben kann der Ex-Sheriff von S.O.A. …

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