Imperium (Daniel Radcliffe)
- diceman
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Imperium (Daniel Radcliffe)
Daniel Radcliffe als Undercover-FBI-Agent in der amerikanischen Neonazi-Szene; wird nicht nur marschiert und gegröhlt, geht anscheinend um was Größeres. Based on true events, und so. Trailer hat mich.
Wurde auch bereits fürs FFF gelistet.
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"Ja, Junge, da kann man mal sehen, wie schlecht du denken kannst."
• Jean-Luc Picard
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- Sylvio Constabel
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Fands auch erstaunlich konventionell.
Bin ein bißchen enttäuscht, was unter anderem übermäßiger Erwartungshaltung geschuldet ist; IMERPIUM ist oberflächlich spannend, geht mir aber zu wenig in die Tiefe und unter die Haut; es gibt keine Interaktion zwischen diversen nationalistischen Gruppierungen, jede mit eigenen Agenda und Vorstellung von der idealen Gesellschaft. Das sind einfach nur Levelabschnitte, die von Radcliffe abgearbeitet werden. Gute Schauspieler, immerhin. Ansonsten Mainstream.
Der bessere Nazifilm dieses Jahr war eindeutig THE GREEN ROOM.
Bin ein bißchen enttäuscht, was unter anderem übermäßiger Erwartungshaltung geschuldet ist; IMERPIUM ist oberflächlich spannend, geht mir aber zu wenig in die Tiefe und unter die Haut; es gibt keine Interaktion zwischen diversen nationalistischen Gruppierungen, jede mit eigenen Agenda und Vorstellung von der idealen Gesellschaft. Das sind einfach nur Levelabschnitte, die von Radcliffe abgearbeitet werden. Gute Schauspieler, immerhin. Ansonsten Mainstream.
Der bessere Nazifilm dieses Jahr war eindeutig THE GREEN ROOM.
"Ja, Junge, da kann man mal sehen, wie schlecht du denken kannst."
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- Sylvio Constabel
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- Julio Sacchi
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Besser als GREEN ROOM war er, aber was heißt das schon
Fühlt sich an wie ein Fernsehfilm aus den 90ern - schon irgendwie okay, aber eben unaufgeregt und brav, ohne echten Thrill oder wirkliches Drama. Angesichts des Bedrohungsszeanrios, das IMPERIUM mit seinen wilden Bildmontagen von Naziflaggen und KKK-Parties entwirft, ist es ja geradezu albern, wie sklavisch er sich an den Klischees des Undercoverfilms abarbeitet. Der Ablauf ist wirklich totales Reißbrett von A bis Z, man weiß genau, wann was kommt und wie. Gespielt ist das gut, besonders von Radcliffe und - ausgerechnet! - Tracey Letts, auch der Score wummert gut daher, aber letztlich ist das vor allem oberflächlich und brav und sogar ein bißchen fad.
Fühlt sich an wie ein Fernsehfilm aus den 90ern - schon irgendwie okay, aber eben unaufgeregt und brav, ohne echten Thrill oder wirkliches Drama. Angesichts des Bedrohungsszeanrios, das IMPERIUM mit seinen wilden Bildmontagen von Naziflaggen und KKK-Parties entwirft, ist es ja geradezu albern, wie sklavisch er sich an den Klischees des Undercoverfilms abarbeitet. Der Ablauf ist wirklich totales Reißbrett von A bis Z, man weiß genau, wann was kommt und wie. Gespielt ist das gut, besonders von Radcliffe und - ausgerechnet! - Tracey Letts, auch der Score wummert gut daher, aber letztlich ist das vor allem oberflächlich und brav und sogar ein bißchen fad.
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