Wonder Woman

Neuigkeiten und Diskussionen zu Filmen aus den USA und dem Rest der Welt.
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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » So 16. Jul 2017, 11:05

Hast Du in der ersten halben Stunde n Nickerchen gemacht? :D
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » So 16. Jul 2017, 11:08

Wär besser gewesen.

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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » So 16. Jul 2017, 12:51

Haha, ja, das Aris-Ding war echt 'n bißchen zwanghaft. :D
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Joachim Bauer
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Beitrag von Joachim Bauer » So 16. Jul 2017, 13:53

Ares. :P Na, am Ende hatte sie ja (fast) recht. Außerdem kann man ihr ja das Unwissen nicht vorwerfen, wenn so 'n bewegtes Mythenbuch ihre einzige Informationsquelle vorher war.
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)

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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » So 16. Jul 2017, 22:08

Eben.
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Don Kolleone
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Beitrag von Don Kolleone » So 16. Jul 2017, 23:00

Genau, und ausserdem hat sie ja nachher nur noch der Liebe wegen gekämpft. Auch irgendwie naiv. Aber doch ein hehrer Beweggrund.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl

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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » Mo 17. Jul 2017, 00:14

Der Film stellt eine Mischung aus Marstons ursprünglicher Schöpfung und George Pérez gefeierter Neuinterpretation aus den 1980ern da und hangelt sich wirklich präzise an den Vorlagen entlang.

Sicher, man kann das alles kitschig finden, man sollte sich aber auch bewußt machen, dass der Charakter entwickelt wurde um jungen Frauen und nicht uralten, fetten, hasserfüllten Typen ein Identifikationsangebot zu bieten.

Und ich sag's nochmal: Die Pointe ist (was einem der Film ja auch in mehr als einer Szene mit dem Vorschlaghammer ins Gesicht drischt), dass WW alles andere als naiv, sondern vor allem den ultrabeknackten Männern, die nur Leid und Greul über diese Welt bringen (ist ja auch tatsächlich so) haushoch überlegen ist, ja, sie eigentlich NULL braucht!

Verweise auch gerne auf die wie immer exzellente MANIFEST-Kritik.

Ich für mein Teil würd mir nur noch wünschen, dass Hollywood ENDLICH das mit den laaaaaaaaaaaaaaaangen pupsöden Schlußvierteln sein läßt, ansonsten kann's gerne so weitergehen.
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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Mo 17. Jul 2017, 09:16

Totaler Bullshit. Der Film richtet sich, genau wie die anderen DC Dinger, strikt nach der bekloppten "New 52"-Version der Figur - und die ist so bekloppt, dass selbst DC das Konzept mit "Rebirth" über Bord geworfen hat.

Perez ist Zeichner.

Rest ist SitCom-Dramaturgie: Figur tritt auf, Gag, Figur tritt ab. Und viele davon. Kino für fette Glücksbärchis, die mit 50 noch bei Mutti wohnen. Und natürlich für SloMo-Fetischisten. Und sonstige Kitschnudeln.

"Ai nihd to kiell Ariiis!"

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Beitrag von Thorsten Hanisch » Mo 17. Jul 2017, 09:28

Julio Sacchi hat geschrieben:Der Film richtet sich, genau wie die anderen DC Dinger, strikt nach der bekloppten "New 52"-Version der Figur
Nein.
Julio Sacchi hat geschrieben:Perez ist Zeichner.
Auch.
Julio Sacchi hat geschrieben:die mit 50
Demnach schreibst Du gerade aus dem Altersheim?
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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Mo 17. Jul 2017, 09:31

New 52, das gilt für alle DC Movies. Fakt.

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