Tales of Halloween

Neuigkeiten und Diskussionen zu Filmen aus den USA und dem Rest der Welt.
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Mr. Vincent Vega
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Beitrag von Mr. Vincent Vega » So 19. Jul 2015, 21:49

Trick 'r Treat fand ich ganz hübsch.

Unter einer möglichen Ehrenrettung des in der Tat grundsätzlich nicht sonderlich interessanten Formats der Horroranthologie verstehe ich allerdings auch was anderes.
»Hey, ich kenn das, man hat nen knallvollen Terminplan und es ist 23 Uhr nachts und sonst hat niemand mehr offen und und und...« (Thorsten H.)

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ScheichHabib
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Beitrag von ScheichHabib » Mo 20. Jul 2015, 00:12

Auf jeden Fall ist der besser als Creepshow und der wird ja immer als bester Film dieser Art genannt. Also eigentlich n Meisterwerk.

Pow Wow
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Beitrag von Pow Wow » Mo 24. Aug 2015, 13:42

Vorab: Gegen Trick R Treat kann doch kein Mensch was haben.

Tales of Halloween übrigens ganz nett, wenn man so etwas mag. Wie immer in so Anthologien - einige Standouts, etwas Füllmaterial. So richtige Ausfälle gibt's nicht, auch wenn sich Neil Marshall mehr schlecht als recht aus der Affäre zieht. Nicht weltbewegend, aber nice enough.

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Bewitched240
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Beitrag von Bewitched240 » Mo 24. Aug 2015, 13:46

Trick R Treat ist schlimmer, sich beim Zielpublikum unangenehm anbiedernder, misogyn-homophober "Fun"-Horror, i.e. totaler Schrott.

Pow Wow
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Beitrag von Pow Wow » Mo 24. Aug 2015, 13:50

Bewitched240 hat geschrieben:Trick R Treat ist schlimmer, sich beim Zielpublikum unangenehm anbiedernder, misogyn-homophober "Fun"-Horror, i.e. totaler Schrott.
:lol:

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Bewitched240
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Beitrag von Bewitched240 » Sa 31. Okt 2015, 01:36

Heute im Rahmen des Halloween-Filmabends nachgeholt.
Die erste Episode war noch ganz gut, aber schon mit der zweiten ging's rasant bergab. Schwankt alles von naja über egal bis schrottig. Da helfen auch die Gastauftritte nicht viel. Die letzte Episode mit dem Killerkürbis hatte wenigstens so eine innere komische Note. Unterm Strich eher hingerotzter Hokuspokus für den Vorzeige-FFFler.
3/10

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Blaupause
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Beitrag von Blaupause » Mo 2. Nov 2015, 08:30

Hab den auch am Wochenende gesehen.
Leider nach dem Prinzip Quantität statt Qualität zusammen gestellt. Zehn Episoden sind einfach zu viel des Guten.
Noch dazu wird die Messlatte ziemlich niedrig angesetzt, was dazu führte, dass ein Drittel der Episoden beim Abspann schon fast wieder vergessen waren.
Ich mochte die Geschichten von Paul Solet und Mike Mendez, das Intro ist schön und ab und an kommt heimelige Halloween-Stimmung auf. Ansonsten ist "Tales of Halloween" aber leider etwas schwach auf der Brust.

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