Solo: A Star Wars Story

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SvenT
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Re: Solo: A Star Wars Story

Beitrag von SvenT » Do 21. Jun 2018, 13:26

Kevin Feige wäre eine logische Wahl. Zumal bei Marvel ja auch ein Generationen-Umbruch ansteht.

Thorsten Hanisch hat geschrieben:
So 10. Jun 2018, 09:53
Diese Filme sind irre teuer, sehen aber trotzdem nach wirklich gar NIX aus.

Vielleicht gibt es in den Studios zu viele Bullshit Jobs. Und wenn man als Produzent heutzutage kein Milliardär ist, hat man ja auch was falsch gemacht. Ich denke, da veranschlagen einfach zu viele Leute für sich und ihre Entourage schon im Vorfeld zu viel Kohle.

Andersrum gibt es ja z.B. Scott-Free-Produktionen, die zwar laut Rotten Tomatoes floppen, aber offenbar dennoch genug Kohle einspielen, um alle happy zu machen und das nächste Projekt anzupfeifen.

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kami
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Re: Solo: A Star Wars Story

Beitrag von kami » Do 21. Jun 2018, 14:18

Die Budgets sind mir auch schleierhaft. Vielleicht sollte man da mal ansetzen, sodass ein Film auch noch Gewinn macht, wenn er keine Milliarde einspielt.

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Savior
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Re: Solo: A Star Wars Story

Beitrag von Savior » Do 21. Jun 2018, 18:24

"On hold" ist aber was anderes als das, was ihr da gerade feiert. 🤔

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Thorsten Hanisch
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Re: Solo: A Star Wars Story

Beitrag von Thorsten Hanisch » Sa 23. Jun 2018, 10:37

Nur n Gerücht laut Lucasfilm.

Alle 64645768 geplanten Filme kommen.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)

https://diezukunft.de/users/thorsten-hanisch

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Don Kolleone
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Re: Solo: A Star Wars Story

Beitrag von Don Kolleone » Sa 23. Jun 2018, 14:35

[youtube]VrJiU9BOEBI?t=1m57s[/youtube]
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Malefix
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Re: Solo: A Star Wars Story

Beitrag von Malefix » Mi 10. Okt 2018, 09:00

Gesehen.
Gut, dass ich gewartet habe, bis er auf DVD erscheint.
Ein, zwei Actionsequenzen sind ok, aber die gesamte Geschichte ist leider kein Star Wars, sondern eine Mischung aus Oliver Twist und Fanfiction, der das Universum weder erweitert noch vertieft. Dabei so lieblos gespielt, das jeder Twist im Grunde schon lange vorher feststeht. Hinzu kommt der Billolook, der so gar nicht zu einer Hochglanzproduktion passt.
Wer ein solches Drehbuch durchwinkt, trägt einen Franchise zu Grabe.
Ich wage alles, was dem Menschen ziemt. Wer mehr wagt, der ist keiner (MacBeth)

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Blaupause
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Re: Solo: A Star Wars Story

Beitrag von Blaupause » Mi 10. Okt 2018, 16:42

Zufällig hab ich den gestern auch gesehen und seh es etwas entspannter.
Fand es angenehm, dass der Film sich möglichst weit weg davon positioniert was im Allgemeinen als 'Star Wars' wahr genommen wird. Klar, Fan-Service wird auch hier groß geschrieben. Aber wer glaubt ernsthaft, dass noch mal ein SW-Film kommt, der nicht zu großen Teilen selbstreferentiell ist?
Die simple Heist-Story ist zweckdienlich, die altbekannten Figuren fand ich adäquat besetzt und gespielt. Ich mochte die leichtfüßige Atmosphäre, die gut mit der tristen Optik harmoniert. Fand jetzt nicht, dass das billig ausgesehen hat.
Ich mochte nicht: L3, Paul Bettany und das Tentakelmonster..
Insgesamt fand ich SOLO sympathisch bodenständig, wenn auch um eine Actionszene bzw. 15 Minuten zu lang.

Vielleicht bin ich aber auch einfach nur milde gestimmt weil ich am Wochenende Ep. 4-6 gesehen hab. :angel:

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Sylvio Constabel
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Re: Solo: A Star Wars Story

Beitrag von Sylvio Constabel » Di 6. Nov 2018, 23:10

Ich hab's versucht. Ehrlich. Unanschaubarer Müll, den ich nach 40 Minuten abbrach. Bis dahin gibt's billige Kulissen, spastische Actionsequenzen und eine Geschichte die nicht nur langweilig ist, sondern auch noch eine Null als Hauptdarsteller im Mittelpunkt hat.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Savior
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Re: Solo: A Star Wars Story

Beitrag von Savior » So 6. Jan 2019, 12:35

Thorsten Hanisch hat geschrieben:
So 10. Jun 2018, 09:53
[...] Passend beschissen auch die Synchro: Dachte, ich guck polnisches Fernsehen.
Wat8.jpg

Zumindest im Fall Ehrenreich hätte die nicht besser sein können! Das war ja teils fast so gruselig wie diese Beverly Hills Cop 4-Geschichte. Hätte dennoch lieber das Gesicht aus Adeline gesehen um vollends zu immersieren. :)

Fand Solo ebenso gut wie Pow Wow und Kolle. Was ich nicht mochte: (Wieder mal) Emilia Clarke und das Abhaken von Han Solos Wiki-Trivia-Seite (von der Piloten-Ausbildung, über den Kessel Run, bishin zu Jabbas Spießgesellen), dadurch wirkt ein großes Universum wie Star Wars eher klein und eingeengt; mehr haben Han und Chewie offensichtlich nie erlebt.

Wie schon zuvor festgestellt, sind diese Seitenlinien-Filme deutlich mehr Krieg der Sterne als die eigentlichen Hauptfilme. Irgendwie auch 'n Armutszeugnis -- mit dem ich aber durchaus Spaß habe.

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Julio Sacchi
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Re: Solo: A Star Wars Story

Beitrag von Julio Sacchi » So 6. Jan 2019, 13:47

Der ganze Film hakt ja nur ab, das ist ja alles ein Ding der Unerträglichkeit.
Totaler Ausverkauf der Figur.

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