Das Geheimnis des blinden Meisters (Circle Of Iron)
- Thorsten Hanisch
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Das Geheimnis des blinden Meisters (Circle Of Iron)
Kennt den jemand?
Ich find den...ulkig:
Bruce Lee arbeitet bis kurz vor seinem vorzeitigen Exitus noch zusammen mit James Coburn und Stirling Silliphant an einem Filmprojekt, dass die Elemente des Zen-Buddhismus ins Kino transportieren sollte. Ein paar Jahre nach seinem Tod wurde das Projekt von Kameramann Richard Moore wieder aufgegriffen, der eine illustre Darstellertruppe (David Carradine, Christopher Lee, Roddy McDowall und Eli Wallach) zusammentrommelte und einen Film fabrizierte, der wohl selbst dem entspannten Bruce die Zornesröte ins Gesicht getrieben hätte. In zugegebenermaßen recht hübschen Bildern sucht Kämpfer Jeff Cooper (unter anderem „bekannt“ aus „Dallas“), dessen durchschlagkräftigste Waffe seine geschmacksneutrale Frisur ist, nach den sagenumwobenen Zetan und wird dabei begleitet vom Glückskeksweisheiten absondernden David Carradine. Zusammen zuckelt man so durch eine Fantasy-Landschaft und erlebt dabei so manchen WTF-Moment - persönliches Highlight: Man glaubt es stellenweise einfach nicht und erwartet, dass sämtliche Beteiligten augenblicklich anfangen zu lachen. Auch toll: Wer für Unsinn dieser Art was übrig hat, wird hier bestens bedient. Dass Christoper Lee auch hier mit Würde durchmarschiert, zeigt einmal mehr die Klasse des Titanen.
Ich find den...ulkig:
Bruce Lee arbeitet bis kurz vor seinem vorzeitigen Exitus noch zusammen mit James Coburn und Stirling Silliphant an einem Filmprojekt, dass die Elemente des Zen-Buddhismus ins Kino transportieren sollte. Ein paar Jahre nach seinem Tod wurde das Projekt von Kameramann Richard Moore wieder aufgegriffen, der eine illustre Darstellertruppe (David Carradine, Christopher Lee, Roddy McDowall und Eli Wallach) zusammentrommelte und einen Film fabrizierte, der wohl selbst dem entspannten Bruce die Zornesröte ins Gesicht getrieben hätte. In zugegebenermaßen recht hübschen Bildern sucht Kämpfer Jeff Cooper (unter anderem „bekannt“ aus „Dallas“), dessen durchschlagkräftigste Waffe seine geschmacksneutrale Frisur ist, nach den sagenumwobenen Zetan und wird dabei begleitet vom Glückskeksweisheiten absondernden David Carradine. Zusammen zuckelt man so durch eine Fantasy-Landschaft und erlebt dabei so manchen WTF-Moment - persönliches Highlight: Man glaubt es stellenweise einfach nicht und erwartet, dass sämtliche Beteiligten augenblicklich anfangen zu lachen. Auch toll: Wer für Unsinn dieser Art was übrig hat, wird hier bestens bedient. Dass Christoper Lee auch hier mit Würde durchmarschiert, zeigt einmal mehr die Klasse des Titanen.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
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- Thorsten Hanisch
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- Malefix
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Wegen der Pferde oder den grottenschlechten MA-Szenen?
Diese Stunts sind sehr im Rahmen, die schocken mich nicht, das habe ich schon selbst ein paar Mal gemacht! Aber nicht zu Hause nachmachen, Jungs Also die Pferdestunts - bei dem Kampfsport überlasse ich euch den Grad der Selbstblamage.
Diese Stunts sind sehr im Rahmen, die schocken mich nicht, das habe ich schon selbst ein paar Mal gemacht! Aber nicht zu Hause nachmachen, Jungs Also die Pferdestunts - bei dem Kampfsport überlasse ich euch den Grad der Selbstblamage.
Ich wage alles, was dem Menschen ziemt. Wer mehr wagt, der ist keiner (MacBeth)
- Joachim Bauer
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Hab den Film als schwer langweilig in Erinnerung. Sollte man sich besser zweimal überlegen, ob man sich den ernsthaft reinziehen möchte.
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
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