In the Land of Blood and Honey
- Thorsten Hanisch
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In the Land of Blood and Honey
Gedreht von Regie-Superstar Angelina Jolie.
Hat den jemand gesehen?
Meisterwerk oder eher bäh?
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Meisterwerk oder eher bäh?
- Julio Sacchi
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Sag mal, ist Dir das nicht selbst peinlich?
Ist das nicht Dir selbst klar, wie unglaublich zwanghaft und rattendämlich das rüberkommt?
Und nochmal: Nicht nur um 12 Uhr mittags denken, auch mal n bißchen die Rübe aufmachen, "o-ha", ach Du lieber Jolly, spielt ja gar keine Rolle, wie die Werke der Jolie am Ende tatsächlich sind. Verstehste?
Nur für Dich, weil Du natürlich Dein Urteil (ich zitiere: "Plastik-Wichsvorlage") zu untermauern versuchst. Das geht voll in die Hose.
Vermute mal, die Jolie soll in Deiner Welt da hingehen, wo sie hingehört, aufn Strich nämlich. #traumberuf
Ist das nicht Dir selbst klar, wie unglaublich zwanghaft und rattendämlich das rüberkommt?
Und nochmal: Nicht nur um 12 Uhr mittags denken, auch mal n bißchen die Rübe aufmachen, "o-ha", ach Du lieber Jolly, spielt ja gar keine Rolle, wie die Werke der Jolie am Ende tatsächlich sind. Verstehste?
Nur für Dich, weil Du natürlich Dein Urteil (ich zitiere: "Plastik-Wichsvorlage") zu untermauern versuchst. Das geht voll in die Hose.
Vermute mal, die Jolie soll in Deiner Welt da hingehen, wo sie hingehört, aufn Strich nämlich. #traumberuf
- Thorsten Hanisch
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- Kollerteral..
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- Julio Sacchi
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Du weißt ganz genau, wer alles in Hollywood so viel Geld und noch viel mehr zum verpulvern bekam und bekommt. Sind allerdings alles Männer. Diesen Punkt, solltest Du, sonst auf meiner Seite der Frauenrespektierer, besonders beachten. Selbstverständlich hat Jolie mehr Erfahrung im Filmbusiness als z.B. die Männer, die von der Regie eines Animationsfilms plötzlich zum Megabudget eines John Carter gekommen sind, um nur ein sehr bekanntes unter vielen nicht so bekannten Beispielen zu wählen. Jolie war wenigstens als Schauspielerin schon in diversen Produktionen unterschiedlicher Budgets dabei und verfügt wegen ihrer Tätigkeiten für Hilfsprojekte sicher auch über gewisse Organisationstalente.Thorsten Hanisch hat geschrieben: Ich untermauer hier nur, dass Rudin nunmal n Punkt hat: Gibt einfach keinen Grund der Schlauchboot-Lippe ein 180 Millionen-Dollar anzuvertrauen. DIE KANN EINFACH NIX.
Der Produzent, dem Du Durchblick attestierst, hat sich in den Emails außerdem als Rassist entlarvt. Angelina Jolie ist die ideale Zielscheibe für den.
- Thorsten Hanisch
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Ok, das ist n Punkt.Nahaufnahme hat geschrieben:Du weißt ganz genau, wer alles in Hollywood so viel Geld und noch viel mehr zum verpulvern bekam und bekommt. Sind allerdings alles Männer. Diesen Punkt, solltest Du, sonst auf meiner Seite der Frauenrespektierer, besonders beachten.
Mmmmhhhhhh.....njein. Gut, über den Wechsel vom Animationsfilm zum 250 Mio.-Dollar-Blockbuster läßt sich diskutieren, trotzdem: Andrew Stanton hatte zwei Bombenhits im Gepäck und WALL-E hat auch satte 180 Millionen gekostet. Ganz so unnachvollziehbar war die Entscheidung also nicht. Würde zur Untermauerung deines Statements vielleicht eher Carl Rinsch (47 RONIN) ranziehen.Nahaufnahme hat geschrieben:als z.B. die Männer, die von der Regie eines Animationsfilms plötzlich zum Megabudget eines John Carter gekommen sind
Ja, das ist natürlich nicht schön.Nahaufnahme hat geschrieben:hat sich in den Emails außerdem als Rassist entlarvt.
Trotzdem, mir ist die Jolie einfach suspekt. Bisschen gruselig fand ich auch den Auftritt von Ehemann Brad Pitt im selbstprozierten 12 YEARS A SLAVE - da keimt nunmal einfach die Frage nach dem Selbstverständnis der beiden auf.
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Das Selbstverständnis von Schauspielern interessiert mich eher nicht. Was ich bei beiden wahr genommen habe, ist ein außerordentlich großes Engagement für verschiedene Sachen, die den beiden wichtig sind. Dass die Yellow Press denen dauernd an Flughäfen oder bei Schnellimbissen auflauert und uns mit den unscharfen Fotos dauernd nervt, trägt sicher zur negativen Sättigung bei. Dafür können sie aber nichts, andernfalls müssten sie mal zuschlagen wie Alec Baldwin. Im Kino habe ich die beiden nie als überpräsent oder nervend wahr genommen. Allerdings picke ich mir auch nur die Rosinen raus: Bin damit für Dich kein würdiger Gesprächspartner (->SvenT). 

- Thorsten Hanisch
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