X-Men: Apocalypse

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Pow Wow
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Beitrag von Pow Wow » Do 16. Jun 2016, 09:41

Ja, der ist nix. Singer ist IMO sowieso total overrated und X MEN FIRST CLASS von Vaughn der mit großem Abstand beste Film der Reihe.

Der hier wird runtergezogen von ständigen bedeutungsschwanger-spaßbefreiten Emo-Monologen und wenig fantasievollen Zerstörungsorgien.

Anfangs dachte ich noch ich sitze im neuen Sommers-Mumienfilm, hätte mir ehrlich gesagt sogar besser gefallen, mag die ja. Die Apocalypse-Suche nach neuen Jüngern inkl. Location-Hopping war zuerst noch halbwegs launig aber irgendwann tritt das Ding halt nur noch an der Stelle und nimmt sich selbst wahnsinnig ernst. Als dritter Teil der "Trilogie" jedenfalls viel schlechter als Rattners "Last Stand". Wobei ich den zum Beispiel auch viel lieber mag als alle Singers.

Evan Peters als Quicksilver sollte aber trotzdem einen eigenen Film bekommen.

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Do 16. Jun 2016, 09:59

Rattners LAST STAND ist unglaublich schlecht. Nicht so schlecht wie die Mumienfilme, aber schon sehr schlecht.

Bester X-MEN ist X-MEN 2. Neulich mal wieder gesehen. Der ist tatsächlich richtig RICHTIG gut.

Pow Wow
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Beitrag von Pow Wow » Do 16. Jun 2016, 10:07

Kein Stephen Sommers-Bashing bitte - ein underrated Auteur ist das :D

Aber nicht ganz so toll wie Matthew Vaughn. Gerade nachgesehen: Hit auf Hit als Regisseur, nur supertolle Filme.

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Do 16. Jun 2016, 10:16

Der hat KICK-ASS gemacht, nachweislich einen der menschenverachtendsten Filme aller Zeiten.
KINGSMAN schlägt in dieselbe Kerbe, Vaughn steht also dringend unter Faschoverdacht.

Pow Wow
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Beitrag von Pow Wow » Do 16. Jun 2016, 14:57

Du mit Deiner Ideologiekritik immer :mrgreen:

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Do 16. Jun 2016, 16:26

:D Jetzt ruf nicht den Beelzebub!

Marmaduke
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Beitrag von Marmaduke » Do 16. Jun 2016, 18:33

Julio Sacchi hat geschrieben:Der hat KICK-ASS gemacht, nachweislich einen der menschenverachtendsten Filme aller Zeiten.
KINGSMAN schlägt in dieselbe Kerbe, Vaughn steht also dringend unter Faschoverdacht.
Den schwarzen Peter würde ich in dem Fall eher Mark Millar zuschieben. Entschuldigt zwar nicht, dass Leute dessen Zeugs immer noch kaufen, lesen und verfilmen, aber Millar hat seinen Taucheranzug definitiv ein paar Mal etwas zu eng getragen.

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Bewitched240
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Beitrag von Bewitched240 » Fr 17. Jun 2016, 02:05

Ich find's geil!

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Don Kolleone
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Beitrag von Don Kolleone » Do 7. Jul 2016, 16:44

Sylvio Constabel hat geschrieben:Am meisten haben mich die Gummimaskeneffekte von dem Hauptbösewicht rausgerissen. Das sah so unpackbar billig und doof aus, wie gesagt, zum Piepen.
Dank Gummi-Meier und der ruhigen Erzählweise wähnte ich mich irgendwie in 'nem 80er-Streifen. Selbst der Endkampf ging nicht auf'n Sack. Sollte sich Zack Snyder mal'n Beispiel dran nehmen.

Der lag mir insgesamt besser als der Vorgänger - auch weil keine Roboter drin vorkamen.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl

Greebo
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Beitrag von Greebo » Sa 23. Jul 2016, 18:50

Aber irgendwie war Quicksilver wirklich das Beste am Film...
Die Antilope frißt Gras...

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