Krimikomödie mit Kurt Russell, Matt Dillon und Terence Stamp.
So gar nicht mein Ding, aber schön die Jungs zu sehen.
The Art Of Steal
- Thorsten Hanisch
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»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
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- SvenT
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Dachte das ist kacke, habs dann doch angeklickt weil ich wissen wollte wie Kurtchen heute aussieht.
Bin jetzt doch neugierig. Ich hab durchaus ein Faible für heitere Filme über das große Ding. Das hier sieht gar nicht so schlecht aus. Russell hat sich wacker gehalten und spielt regelrecht charmant. Stamp ist eh ne Bank.
Ein Film, der durchaus später vom Grabbeltisch mitgenommen werden könnte, wenn die Kritik nicht allzu harsch ausfällt.
Bin jetzt doch neugierig. Ich hab durchaus ein Faible für heitere Filme über das große Ding. Das hier sieht gar nicht so schlecht aus. Russell hat sich wacker gehalten und spielt regelrecht charmant. Stamp ist eh ne Bank.
Ein Film, der durchaus später vom Grabbeltisch mitgenommen werden könnte, wenn die Kritik nicht allzu harsch ausfällt.
- Julio Sacchi
- Beiträge: 29700
- Registriert: Do 10. Mai 2012, 17:52
Mir gehts wie Sven, daher hab ich mich auf den Film gefreut - und wurde mal nicht enttäuscht.
Ich wollte schon direkt ausmachen, als auf dem Bildschirm eine hübsche Totale der Kettenbrücke über der Donau in Budapest erschien - und eine draufgeknallte Schrift bellte: "WARSCHAU". Diese Burgerfresser! Überhaupt, Schriften, der Film ist viel zu möchtergern-hip inszeniert, dauernd gibts Freezes und Rückblenden und sonstige Mätzchen (wobei eine Stummfilmsequenz schon sehr hübsch ist). Aber, aber: Alle Beteiligten sind in monströser Spiellaune, allen voran der immer zuverlässige Kurt Russell, und herrje, ist der Film lustig! Die Dialoge sind derart treffsicher - vor allem Terence Stamp darf hier ein paar messerscharfe Zingers abliefern - daß der Film trotz seiner letztlich hohlbirnigen und zunehmend absurden Story eine Mordsgaudi bietet. Mochte ich.
Ich wollte schon direkt ausmachen, als auf dem Bildschirm eine hübsche Totale der Kettenbrücke über der Donau in Budapest erschien - und eine draufgeknallte Schrift bellte: "WARSCHAU". Diese Burgerfresser! Überhaupt, Schriften, der Film ist viel zu möchtergern-hip inszeniert, dauernd gibts Freezes und Rückblenden und sonstige Mätzchen (wobei eine Stummfilmsequenz schon sehr hübsch ist). Aber, aber: Alle Beteiligten sind in monströser Spiellaune, allen voran der immer zuverlässige Kurt Russell, und herrje, ist der Film lustig! Die Dialoge sind derart treffsicher - vor allem Terence Stamp darf hier ein paar messerscharfe Zingers abliefern - daß der Film trotz seiner letztlich hohlbirnigen und zunehmend absurden Story eine Mordsgaudi bietet. Mochte ich.