Selfless

[JimmyPage]

Auch gesehen Mann, Mann. Koller sagt alles was es zu sagen gibt. Reicht auch als Scheibchen von der Theke.

[Sylvio Constabel]

Ich neige nicht zuzustimmen. Hervorragend fotografierter Thriller, der mehr als einmal ordentlich Gas gibt! Reynolds super sympathisch und "Don't fucking Mister me" auch stark, wenn auch zu wenig zu sehen. Ganz dolles Ding! Macht sehr viel spulfreien Spaß!

[Joachim Bauer]

Finde den durchschnittlich. Generischer Actionthriller, hat sicher Tempo, aber nichts, was ihn von vergleichbaren Filmen sonderlich abhebt. Story, Action, alles etwas zu sehr von der Stange. Vom Regisseur hab ich zumindest auf optischer Ebene mehr erwartet, aber auch hier kommt er nicht über routiniert heraus. Schade eigentlich, aber für die Unterhaltung am Sonntagnachmittag ganz gut geeignet. Reynolds fand ich übrigens ganz ansprechend in seiner Rolle.

[Julio Sacchi]

Starker Anfang! Kingsley ist natürlich tops, und Tarsem hat das hübsch eingefangen, wie er da durch Donald Trumps reale Privatgemächer schlendert. Auch Reynolds macht Laune, wenn er anfangs noch Sir Ben zu emulieren versucht! Eine knackige "Mein neues Leben"-Montage in New Orleans verspricht kreatives Genrekino. Aber denkste. Dann kommen Frau und Kind und der Film macht die Arschbombe. Trotz gefälliger Äktschn bleibts bei der Vollbremsung - hier gibts nichts zu erzählen und ne Schnulze wollte keiner sehen. Nur noch doof und langweilig. Die Musik ist auch übelst.

[Malefix]

Bin bei Julio. Kingsley am Anfang machte Spaß - aber als die Schmonzette einsetzte war ich raus. Abgesehen, das hier dann viel von anderen Filmen kopiert wurde.

[Sylvio Constabel]

Ich kann mich an gar keine Familienschmonzette erinnern. Muß ich wohl überspult haben.

[Julio Sacchi]

Dann haste ab Minute 25 komplett durchgespult.

[Sylvio Constabel]

Klingt nach mir.

[SvenT]