David Fincher

[Nahaufnahme]

Das ist mir alles zu böse hier, ich gehe jetzt Landlust lesen, lol.

[sweetlemon]

Sind grad gute Rührkuchen-Rezepte drin.

[Bewitched240]

Seit damals im Kino heute THE GAME wieder gesehen. Man muss schon ziemlich tolerant sein, was die Logik angeht, aber wenn man daran keine großen Gedanken verschwendet und das alles als durchdacht annimmt, macht der wirklich Spaß. Die Dekonstruktion von Douglas' Charakter kommt schon sehr gut und ist auch klasse gespielt.
Daumen hoch.

[SvenT]

„Panic Room“ angeguckt. Nach den großartigen „Mindhunter“-Folgen (neben „Zodic“ meine Lieblingsarbeit von Fincher) habe ich Lust, wieder ein paar Filme von ihm zu sehen.
Die populäreren Filme Finchers waren, glaube ich, das Schicksal dieses Films. Nach „Seven“ und „Fight Club“, in die ja gerne was weiß ich hineininterpretiert wurde und die treue Fangemeinden um sich scharen konnten, ist „Panic Room“ ein eher gewöhnlicher Thriller, der, wenn es nicht so hohe Erwahrtungshaltungen gegeben hätte, sicher auch besser bewertet worden wäre. Misslungen ist das Ding nämlich überhaupt nicht. „Panic Room“ ist hochspannendes Suspense-Kino, teilweise atemberaubend inszeniert. Das Drehbuch hätte allerdings gerne um einiges frecher sein können, nein, müssen. Die Grundidee gibt definitiv mehr her.

[Julio Sacchi]

Der ist n Eimer Pisse.

[Jaan]

Im Vergleich zu Schumachers TRESPASS ist der köstlichste Brause.

[Julio Sacchi]

Naja gut, verglichen mit HOME ALONE 2 auch.

[SvenT]

Gute Argumente gegen den Film gibt es wenige. Für Verbalgepfurze bietet der überhaupt keinen Anlass.
Rangiert in meinem Ranking im guten Mittelfeld.

[Julio Sacchi]

"Gefurze"

Der ist bekloppt overdirected (Kamerafahrt durch den Henkel einer CGI-Kaffekanne?!) und tritt nonstop auf der Stelle.

[SvenT]

Naja, ein Film der in einem Haus spielt tritt natürlich etwas auf der Stelle.
Die Kaffeekanne ist etwas drüber, stimmt. Ich mag die Kamera uns speziell diese Sequenz sonst aber sehr. Das ist schon sehr durchdacht und klug gemacht.