The Expatriate

Neuigkeiten und Diskussionen zu Filmen aus den USA und dem Rest der Welt.
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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » Mo 8. Okt 2012, 00:37

:mrgreen: 1:0
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diceman
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Beitrag von diceman » Mo 8. Okt 2012, 00:38

Das FFF ist doch schon seit Jahren aus der Fantasy-Ecke rausgewachsen - den Titel behält es nur noch aus nostalgischen Gründen (und Wiedererkennungswert). POLYTECHNIQUE, EX-DRUMMER und AN AMERICAN CRIME liefen da doch auch. Genauso wie der eine französische Cop-Thriller, den du vor kurzen reviewt hast. ;)
"Ja, Junge, da kann man mal sehen, wie schlecht du denken kannst."
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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Mo 8. Okt 2012, 00:39

MR73?

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diceman
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Beitrag von diceman » Mo 8. Okt 2012, 00:41

Nee, La Proie. ON THE RUN, hieß der hier, glaube ich.Ist auch kein Cop-Thriller, hatte den zunächst mit noch einem anderen Franz-Thriller verwechselt, der auch auf dem FFF lief. La Proie sah ich dort aber ebenfalls - und mochte ihn.
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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Mo 8. Okt 2012, 00:43

Stimmt. Der ging. MR73 war Mist.

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Frau Stockl
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Re:

Beitrag von Frau Stockl » Sa 16. Jun 2018, 16:12

kami hat geschrieben:
Mi 3. Okt 2012, 11:13
Langweiliger Thriller im Bourne-Kielwasser, der kaum Spannung, kaum Action und kaum Schauwerte aufweist, aber in keiner Disziplin total untergeht. Unangenehm mittelmäßig, selbst die Leistung des Hauptdarstellers.
Auf Prime gesehen, da die den jetzt dort mittlerweile als 'Highlight' anbieten.
Kommentar s.o.

Ganz angenehm die euopäische Kulisse und der Anblick von Kurylenko.
Ansonsten ist da nichts los, die Geschichte uninteressant und dennoch unnötig verkompliziert.
Und die 15jährige Tochter macht alles, der CIA-Agent hier kriegt nichts auf die Kette.
Wenn der Neeson-vergleich schon fallen muss, ist übrigens Unknown dichter dran von Plot und Inszenierung.
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.

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