Paul W.S. Anderson

Neuigkeiten und Diskussionen zu Filmen aus den USA und dem Rest der Welt.
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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Di 4. Mär 2014, 11:16

Richtig Oberdreck ist nur 3.

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Frau Stockl
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Beitrag von Frau Stockl » Di 4. Mär 2014, 15:07

Vollkommen Kahlschlag ist nur die #5.
Da braucht mir auch Jay Jay nicht erzählen, das soll so.
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.

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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » Mi 5. Mär 2014, 02:32

Der bisher letzte Teil ist gnadenlose Ultrakunst.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » Mi 5. Mär 2014, 09:02

Ja, find ich auch. Top of the pops.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Do 6. Mär 2014, 17:20

Seh ich auch so.

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Yuki
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Beitrag von Yuki » Do 6. Mär 2014, 17:38

Den hab' ich ja noch nicht gesehen. Muss jetzt unbedingt mal nachgeholt werden.

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ScheichHabib
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Beitrag von ScheichHabib » Do 6. Mär 2014, 21:37

Seh Ich nicht so. Alle ausnahmslos Oberdreck. Wäre egal (wie Anderson), hat mittlerweile aber sogar auf die Vorlage abgefärbt. Schade.

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Yuki
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Beitrag von Yuki » Do 6. Mär 2014, 21:40

Resident Evil zock ich seit Teil 4 nimmer. Ist alles nur noch Quark gewesen (hab ich gehört' :mrgreen: ). Bei Silent Hill aber genauso :cry: !

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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » Fr 7. Mär 2014, 01:03

Aber bei "Revelations" mußte die Ausnahme machen. Da bin ich grad dabei. RESI im alten Stil. Top!
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » Fr 18. Apr 2014, 21:34

DIE DREI MUSKETIERE gesehen. Find ich gut, auch wenn mir die RESIs oder DEATH RACE sujetbedingt näher liegen. Typischer Anderson halt: Die Handlung ist gewohnt dünn, Dialogszenen sind für ihn nach wie vor nur Quatsch, der pflichtschuldig runterinszeniert wird, weswegen zum Teil mal wieder echt fies mies gespielt wird (vor allem Christoph Waltz wähnt sich wieder im Bauerntheater) und ätzenderweise gibt's dieses Mal auch noch Humor der plattesten Art. Aber bei allem anderen wird klar, woran Andersons Herz hängt: Style, Style und nochmals Style. Tolle Sets, tolle Austattung, tolle Rauminszenierungen, dynamische Action, alles mit Liebe und Pfiff - wer auf die Idee kommt das Ende eines Mantel und Degen-Films auf zwei am Himmel schwebenden Luftschiffen zu stattfinden zu lassen, kann kein schlechter Mensch sein. Natürlich ist auch wieder alles hyperstilisiert, aber Rummuffeln wegen "schlechter CGI" oder Ähnlichem zählt hier nicht, denn wie Anderson gegen Ende in einem für seine Verhältnisse fast schon subtilen "Logikfehler"-Gag klarmacht, befinden wir uns hier in seiner Welt und da wird nach seinen Regeln gespielt.
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