Dann passen aber die ersten sieben Seiten nicht mehr so richtig, bis Sylvio in seiner Ignoranz hier reingeplatzt ist.Frau Stockl hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 13:45Ändert Mal jemand den Threadtitel und macht das Directed by wech?
Directed by Clint Eastwood
- Joachim Bauer
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Re: Directed by Clint Eastwood
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
- Sylvio Constabel
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Re: Directed by Clint Eastwood
Bevor ihr gleich heult, mache ich 'nen neuen Thread auf. Julio sagte einst "Schreit ihr auch sofort STOP wenn sich ein Gespräch in eine andere Richtung bewegt?". Nun, wenigstens habe ich hier die Antwort.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Sylvio Constabel
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Re: Directed by Clint Eastwood
BREEZY gesehen. Ich weiß nicht so genau, was dieser Film soll, aber er ist - aus welchem Grund auch immer - recht gut und man bleibt dran. Eventuell liegt das auch an der unglaublichen Schönheit von Kay Lenz. Wer weiß.
Außerdem hat der Hund den besten Namen ever: Sir Love-A-Lot.
Außerdem hat der Hund den besten Namen ever: Sir Love-A-Lot.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Julio Sacchi
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Re: Directed by Clint Eastwood
Für mich ne 10/10.
- Sylvio Constabel
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Re: Directed by Clint Eastwood
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Julio Sacchi
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Re: Directed by Clint Eastwood
FIREFOX wieder gesehen. Zum wasweissich wievielten Mal.
Kann sogar verstehen, wenn jemand den langweilig findet, aber ich liebe den! Der kalte Krieg auf der Höhe seiner Absurdität, bei diesem kindischen Männerspiel will jeder der Erste sein. Dass in dieser dunklen Zeit Frauen keine Rolle spielten, bildet Eastwood adäquat ab: Es gibt nur eine weibliche Randfigur, und die darf nichts sagen. FIREFOX fällt mutig in zwei völlig disparate Hälften. Der erste Teil ist ein beklemmend inszenierter, sehr düsterer Spionagekrimi. Wien spielt Moskau und Eastwood ein traumatisiertes Wrack mit schwachen Nerven. Sein Mitchell Gant wird erst in der zweiten Hälfte zum taffen Clint, nämlich wenn er in die Luft abhebt und John Dykstras für das Jahr 1 nach EMPIRE STRIKES BACK teilweise etwas popelige Spezialeffekte das Ruder übernehmen. Ich finde beide Hälften geil. Der Film kann außerdem auf sehr gute britische Schauspieler (Nigel Hawthorne, Warren Clark und ein gelinde gesagt exzentrischer Freddie Jones) und eine absolute Powerhouse Performance von Klaus Löwitsch bauen. Supertoll. Die 124-Minuten-Version gefällt mir übrigens besser als die 137minütige US-Kinofassung.
Kann sogar verstehen, wenn jemand den langweilig findet, aber ich liebe den! Der kalte Krieg auf der Höhe seiner Absurdität, bei diesem kindischen Männerspiel will jeder der Erste sein. Dass in dieser dunklen Zeit Frauen keine Rolle spielten, bildet Eastwood adäquat ab: Es gibt nur eine weibliche Randfigur, und die darf nichts sagen. FIREFOX fällt mutig in zwei völlig disparate Hälften. Der erste Teil ist ein beklemmend inszenierter, sehr düsterer Spionagekrimi. Wien spielt Moskau und Eastwood ein traumatisiertes Wrack mit schwachen Nerven. Sein Mitchell Gant wird erst in der zweiten Hälfte zum taffen Clint, nämlich wenn er in die Luft abhebt und John Dykstras für das Jahr 1 nach EMPIRE STRIKES BACK teilweise etwas popelige Spezialeffekte das Ruder übernehmen. Ich finde beide Hälften geil. Der Film kann außerdem auf sehr gute britische Schauspieler (Nigel Hawthorne, Warren Clark und ein gelinde gesagt exzentrischer Freddie Jones) und eine absolute Powerhouse Performance von Klaus Löwitsch bauen. Supertoll. Die 124-Minuten-Version gefällt mir übrigens besser als die 137minütige US-Kinofassung.
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