Stirb langsam im Hotel "Zum flotten Otto".
The Best Man
- Frau Stockl
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The Best Man
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.
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Re: The Best Man
Gesehen.
Ist wie erwartbar?, befürchtet? nicht gut, Geld verdient eigentlich nur der Casting Director und der Location Scout und die haben zusammen wahrscheinlich auch schon das Budget verprasst, weil der Rest abseits vom Setting ist recht arm und erinnert so ein bisschen an Pyun. Es dauert eine ganze Weile, bis es losgeht, vorher wird uninteressant palavert und gebechert, sobald es losgeht wird auch palavert, der Vater der Braut bleibt eigentlich die ganze Zeit besoffen und Lundgren kann auch weder richtig gehen, aufstehen und zwischendurch auch nicht so wirklich aus den Augen gucken; der Mann hat offensichtlich Schmerzen. Zudem wird vom anwesenden Eliteteam (Lundgren, Wilson und Fehr) eher geflohen als sich der Bedrohung gestellt, also viel Rumgeschleiche durch die Eingeweide des Gebäudes; was ich dann durchaus gut fand: man hat auch im (sparsam eingesetzten) Nahkampf durchaus Mühe mit dem Gegenüber, sprich: man bekommt ordentlich die Hucke voll.
Ansonsten halt hübsches Resort, aber das hätte vielleicht gar der Zirilli (Produzent und Ideengeber des Ganzen) besser als der Regisseur hier (No Name) gefilmt.
Es gibt ja noch mindestens zwei aktuelle Kollegen, Mercy mit dem Meyers Rhys und The Siege mit Stieg Larsson, mal gespannt, ob die noch drunter sind.
Ist wie erwartbar?, befürchtet? nicht gut, Geld verdient eigentlich nur der Casting Director und der Location Scout und die haben zusammen wahrscheinlich auch schon das Budget verprasst, weil der Rest abseits vom Setting ist recht arm und erinnert so ein bisschen an Pyun. Es dauert eine ganze Weile, bis es losgeht, vorher wird uninteressant palavert und gebechert, sobald es losgeht wird auch palavert, der Vater der Braut bleibt eigentlich die ganze Zeit besoffen und Lundgren kann auch weder richtig gehen, aufstehen und zwischendurch auch nicht so wirklich aus den Augen gucken; der Mann hat offensichtlich Schmerzen. Zudem wird vom anwesenden Eliteteam (Lundgren, Wilson und Fehr) eher geflohen als sich der Bedrohung gestellt, also viel Rumgeschleiche durch die Eingeweide des Gebäudes; was ich dann durchaus gut fand: man hat auch im (sparsam eingesetzten) Nahkampf durchaus Mühe mit dem Gegenüber, sprich: man bekommt ordentlich die Hucke voll.
Ansonsten halt hübsches Resort, aber das hätte vielleicht gar der Zirilli (Produzent und Ideengeber des Ganzen) besser als der Regisseur hier (No Name) gefilmt.
Es gibt ja noch mindestens zwei aktuelle Kollegen, Mercy mit dem Meyers Rhys und The Siege mit Stieg Larsson, mal gespannt, ob die noch drunter sind.
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