An aging Chinese immigrant is swept up in an insane adventure, where she alone can save the world by exploring other universes connecting with the lives she could have led.
Everything Everywhere All at Once
- Don Kolleone
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Everything Everywhere All at Once
A24 goes Multiverse. Von Regieduo Dan Kwan und Daniel Scheinert (Swiss Army Man). Mit Michelle Yeoh und Jamie Lee Curtis.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl
- Sylvio Constabel
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Re: Everything Everywhere All at Once
Hört sich schon seit der Ankündigung beschissen an. Meh.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Julio Sacchi
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Re: Everything Everywhere All at Once
Titel passt zum Trailer
- JimmyPage
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Re: Everything Everywhere All at Once
James Hong spielt mit
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"
- Sylvio Constabel
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Re: Everything Everywhere All at Once
Die Rolle wurde ursprünglich für CCP Chan geschrieben.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
-
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Re: Everything Everywhere All at Once
Freut mich für Yeoh, aber das sieht echt ultranervig aus.
- Bewitched240
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Re: Everything Everywhere All at Once
Swiss Army Spulio war ja schon ziemlich nervig.
- Savior
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Re: Everything Everywhere All at Once
Gestern gesehen.
Wunderschön, was da zu Anfang alles aufgetischt wird... Swiss Army Man steht bei mir noch aus, aber das war eine befriedigend elegante, menschliche Mischung aus Skurrilität und Sense Of Wonder. Kurz vorm letzten Drittel kommt der Film dennoch überraschend komplett zu erliegen und fängt an, alles nachzuholen, was im Ersten durch das durchgehend hohe Tempo verpasst wurde und schüttelt im Minutentakt – pardon my Alltagsrassismus – Glückskeksweisheiten aus dem Ärmel.
Aufgrund seiner positiven Grundstimmung, märchenhaften Kreativität, als Quasi-Michelle-Yeoh-Meta-Fanfilm und fulminante Rückkehr von Ke Huy Quan schon als guter Film zu bewerten, aber der Heiland, den da viele Indie-Gazetten sehen, isses dann doch nicht.
Wunderschön, was da zu Anfang alles aufgetischt wird... Swiss Army Man steht bei mir noch aus, aber das war eine befriedigend elegante, menschliche Mischung aus Skurrilität und Sense Of Wonder. Kurz vorm letzten Drittel kommt der Film dennoch überraschend komplett zu erliegen und fängt an, alles nachzuholen, was im Ersten durch das durchgehend hohe Tempo verpasst wurde und schüttelt im Minutentakt – pardon my Alltagsrassismus – Glückskeksweisheiten aus dem Ärmel.
Aufgrund seiner positiven Grundstimmung, märchenhaften Kreativität, als Quasi-Michelle-Yeoh-Meta-Fanfilm und fulminante Rückkehr von Ke Huy Quan schon als guter Film zu bewerten, aber der Heiland, den da viele Indie-Gazetten sehen, isses dann doch nicht.
- Bewitched240
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Re: Everything Everywhere All at Once
Zu zwei Dritteln ist das eine schöne Sause voller Verrücktheiten. Wild, lustig, ohne Sicherheitsgurt. Da wird man als Zuschauer ordentlich durchgeschüttelt und erfreut sich an den vielen Skurrilitäten. Leider geht dem Film danach relativ heftig die Puste aus, landet recht unsanft in seichten Familiendramagefilden und das in gefühlt ausgewalzter Zeitlupe. Im Prinzip vom Verlauf ähnlich wie bei "Swiss Army Man", wobei "Everything ..." der deutlich bessere Film ist, der beim Einbiegen auf die Zielgerade aber das Staffelholz verliert. Ein ziemlich guter, aber kein sehr guter Film.
7/10
7/10
- Savior
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