Yesterday (Danny Boyle)
- JimmyPage
- Beiträge: 17656
- Registriert: Mo 3. Sep 2012, 17:02
Re: Yesterday (Danny Boyle)
Wer jetzt?
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"
- Savior
- Beiträge: 13794
- Registriert: Do 10. Mai 2012, 03:29
- Kontaktdaten:
Re: Yesterday (Danny Boyle)
Der war jetzt nicht so gut, dass man den erklären muss.
- JimmyPage
- Beiträge: 17656
- Registriert: Mo 3. Sep 2012, 17:02
Re: Yesterday (Danny Boyle)
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"
- Julio Sacchi
- Beiträge: 29698
- Registriert: Do 10. Mai 2012, 17:52
Re: Yesterday (Danny Boyle)
Gesehen.
Wirklich ein freundlicher Film; es ist einfach angenehm, einem Regisseur bei der Arbeit zuzusehen, der so sicher im Umgang mit seinen Mitteln ist (die sinnlos gekippten Bilder hier und da überseh ich mal gnädig). Sehr unterhaltsam und stilsicher, dazu noch sympathisch gespielt, der Robert-Carlyle-Auftritt ist richtig rührend. Nur Kate McKinnon mißversteht mal wieder alles als SNL-Sketch und liefert eine total überzogene Karikatur ab.
Leider macht der Film über das zu erwartende Minimum hinaus absolut gar nichts aus seiner hübschen Idee. Man wird nochmal schön daran erinnert wird, wie zeitlos genial die Lennon/McCartney-Kompositionen sind, aber YESTERDAY bestückt einfach nur die Jukebox mit ihnen. Kein Einblick in Musikalität und Songwriting, sie sind einfach nur da, einer spielt und singt sie nach, meistens auch noch recht platt. Überhaupt besteht die Musikwelt in Curtis' Story einzig und allein aus Ed Sheeran. Das ist schon sehr einfallslos.
Hat sich irgendein Todesmutiger eigentlich in die Synchro gewagt? Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie das "eingedeutscht" worden ist, die ganzen sprachlichen Referenzen zu den Songs gehen doch komplett verloren; die Hauptfigur testet ja das verlorene Wissen der Welt in seinem Umfeld mit Songtext-Zitaten. Und wie bitte übersetzt man "fab"?!
Wirklich ein freundlicher Film; es ist einfach angenehm, einem Regisseur bei der Arbeit zuzusehen, der so sicher im Umgang mit seinen Mitteln ist (die sinnlos gekippten Bilder hier und da überseh ich mal gnädig). Sehr unterhaltsam und stilsicher, dazu noch sympathisch gespielt, der Robert-Carlyle-Auftritt ist richtig rührend. Nur Kate McKinnon mißversteht mal wieder alles als SNL-Sketch und liefert eine total überzogene Karikatur ab.
Leider macht der Film über das zu erwartende Minimum hinaus absolut gar nichts aus seiner hübschen Idee. Man wird nochmal schön daran erinnert wird, wie zeitlos genial die Lennon/McCartney-Kompositionen sind, aber YESTERDAY bestückt einfach nur die Jukebox mit ihnen. Kein Einblick in Musikalität und Songwriting, sie sind einfach nur da, einer spielt und singt sie nach, meistens auch noch recht platt. Überhaupt besteht die Musikwelt in Curtis' Story einzig und allein aus Ed Sheeran. Das ist schon sehr einfallslos.
Hat sich irgendein Todesmutiger eigentlich in die Synchro gewagt? Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie das "eingedeutscht" worden ist, die ganzen sprachlichen Referenzen zu den Songs gehen doch komplett verloren; die Hauptfigur testet ja das verlorene Wissen der Welt in seinem Umfeld mit Songtext-Zitaten. Und wie bitte übersetzt man "fab"?!
- JimmyPage
- Beiträge: 17656
- Registriert: Mo 3. Sep 2012, 17:02
Re: Yesterday (Danny Boyle)
Das mit den Referenzen geht tatsächlich verloren
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"