Der junge Philip will das Geschäft seines Vaters übernehmen. Mysteriöserweise tauchen eines Nachts Generation für Generation alle seiner verstorbenen Vorfahren in dem Wiener Palast der Familie auf. Nicht nur hat jeder etwas zum Geschäft zu sagen, auch werden so einige Familiengeheimnisse gelüftet und dann ereignet sich auch noch ein Mord.
Gelobt wird wohl die Kameraarbeit von Christian Berger - mithilfe von Rückprojektionen wird "die Illusion einer Villa erzeugt, in der sich seine Protagonisten bewegen, spiegeln oder als Schatten erscheinen".
Hat den wer gesehen? Die Idee ist reizvoll, der Trailer bzw. dessen musikalische Untermalung versprechen aber nur Arthouse-Krampf.