After failing to locate the legendary Stanley Kubrick, an unstable CIA agent (Ron Perlman) must instead team up with a seedy rock band manager (Rupert Grint) to develop the biggest con of all time-staging the moon landing.
Moonwalkers
- Don Kolleone
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"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl
- Joachim Bauer
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Jo, der Film ist eigentlich ganz witzig. Kann man sich angucken. Für Sylvio wahrscheinlich nah am Meisterwerk und für Julio natürlich nichts.
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
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- Don Kolleone
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Don Kolleone hat geschrieben:Ja, doch. Der weiß zu unterhalten. Ron Perlman macht Laune. Nur Ron Weasley wird wohl immer irgendwie den Wagen für Harry vorfahren.
Ja, doch, der ist unterhaltsam. Schöner 60s Flair, starker Cast.
Aber auch irgendwie nicht so toll, wie er hätte sein können.
Zuviele Ideen, die sich nicht richtig zusammenfügen. Ich mein, da hat man schon diese außergewöhnliche Geschichte rund um die berüchtigte Fake-Mondlandung und nutzt das großteils für lasche Stoner-Gags und eine abgedroschene Gangster Story, die Guy Ritchie noch in der Schublade hatte ..? Dazu Over-the-top Splatter, ellenlange Schießereien, psychedelische Spielereien und ein Vietnam-Trauma.. und eine Rock-Oper.
Größtes Problem: Das Teamwork Pearlman/Grint bleibt im Filmkontext einfach unglaubwürdig.
Und gibt es wirklich so wenig Songs, mit denen man die 60er Jahre akustisch untermalen kann?
Muss es unbedingt wieder "White Rabbit" und "Fortunate Son" sein? Kann ich nicht mehr hören.
Weder Hit noch Shit. Nur nett...
- Joachim Bauer
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Wenn man das so für sich alleinstehend liest, klingt das wiederum sehr ansprechend. Aber auch nach meinem Gefühl hätte man mehr herausholen können.Blaupause hat geschrieben:Dazu Over-the-top Splatter, ellenlange Schießereien, psychedelische Spielereien und ein Vietnam-Trauma.. und eine Rock-Oper.
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
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- Don Kolleone
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