An 18th century English cartographer, Jonathan Green, sets out on a journey to map the uncharted lands of Transylvania, only to discover the dark secrets and dangerous creatures hidden in a cursed, fantastical Ukrainian forest.
Viy (Forbidden Empire)
- Kollerteral..
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Viy (Forbidden Empire)
Ostblock-Fantasy. Gibt's hier als Fürst der Dämonen schon auf Scheibe. Mit dabei: Jason Flemyng und Charles Dance.
"Guten Abend meine Damen und Herren. Heute war nix los. Und nun zum Wetter .."
- Joachim Bauer
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Wer für 'nen 2014er Film noch den Begriff "Ostblock" verwendet, nutzt wohl sicherlich auch überholte Worte wie "Zone". Mal abgesehen davon, dass die literarische Vorlage hier wohl anscheinend ordentlich "verwestblockt" wurde. Trailer lockt mich nicht vom Ofen hervor, hat was von Familienunterhaltung für den Nachmittag.
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
- Joachim Bauer
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- Yuki
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Re: Viy (Forbidden Empire)
Ich sah den btw mal.
"Russisches Fantasy-Märchen in bemüht aufwändigen Bildern. Die Kulissen und Kostüme sind aber auch schon das Beste an diesem Film. Die Charaktere bleiben trotz der über zwei Stunden Laufzeit furchtbar flach und uninteressant, während die Handlung erst nach 40 Minuten so richtig in Gang kommt und dann trotzdem nie richtig Spannung oder Fahrt aufnimmt. Das Finale ist sogar eine richtige Enttäuschung. Die Geschichte hätte man viel kürzer und konzentrierter erzählen müssen. Zum Beispiel ist die ganze Rahmenhandlung mit Charles Dance in England völliger Mumpitz und extrem überflüssig. Was bleibt, sind ein paar nette Monsterszenen sowie hier und da ein paar witzige Effektszenen, sonst ist Langeweile angesagt."
Aber nur weil es inzwischen die Fortsetzung gibt. Journey to China: The Iron Mask Mystery. Und die ist auch nur erwähnenswert weiter, weil Schwarzenegger da eine größere Rolle hat und sogar gegen Jackie Chan kämpft. Kommt zwar mindestens 30 Jahre zu spät, aber dass man das noch mal erleben durfte.
"Russisches Fantasy-Märchen in bemüht aufwändigen Bildern. Die Kulissen und Kostüme sind aber auch schon das Beste an diesem Film. Die Charaktere bleiben trotz der über zwei Stunden Laufzeit furchtbar flach und uninteressant, während die Handlung erst nach 40 Minuten so richtig in Gang kommt und dann trotzdem nie richtig Spannung oder Fahrt aufnimmt. Das Finale ist sogar eine richtige Enttäuschung. Die Geschichte hätte man viel kürzer und konzentrierter erzählen müssen. Zum Beispiel ist die ganze Rahmenhandlung mit Charles Dance in England völliger Mumpitz und extrem überflüssig. Was bleibt, sind ein paar nette Monsterszenen sowie hier und da ein paar witzige Effektszenen, sonst ist Langeweile angesagt."
Aber nur weil es inzwischen die Fortsetzung gibt. Journey to China: The Iron Mask Mystery. Und die ist auch nur erwähnenswert weiter, weil Schwarzenegger da eine größere Rolle hat und sogar gegen Jackie Chan kämpft. Kommt zwar mindestens 30 Jahre zu spät, aber dass man das noch mal erleben durfte.
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