Viy (Forbidden Empire)

Neuigkeiten und Diskussionen zu Filmen aus Europa.
Antworten
Benutzeravatar
Kollerteral..
Beiträge: 2806
Registriert: Fr 12. Jul 2013, 08:38

Viy (Forbidden Empire)

Beitrag von Kollerteral.. » Fr 21. Aug 2015, 08:59

Ostblock-Fantasy. Gibt's hier als Fürst der Dämonen schon auf Scheibe. Mit dabei: Jason Flemyng und Charles Dance.
An 18th century English cartographer, Jonathan Green, sets out on a journey to map the uncharted lands of Transylvania, only to discover the dark secrets and dangerous creatures hidden in a cursed, fantastical Ukrainian forest.
"Guten Abend meine Damen und Herren. Heute war nix los. Und nun zum Wetter .."

Benutzeravatar
Joachim Bauer
Beiträge: 12051
Registriert: Mi 20. Jun 2012, 21:12

Beitrag von Joachim Bauer » Mo 24. Aug 2015, 00:41

Wer für 'nen 2014er Film noch den Begriff "Ostblock" verwendet, nutzt wohl sicherlich auch überholte Worte wie "Zone". Mal abgesehen davon, dass die literarische Vorlage hier wohl anscheinend ordentlich "verwestblockt" wurde. Trailer lockt mich nicht vom Ofen hervor, hat was von Familienunterhaltung für den Nachmittag.
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)

Benutzeravatar
Julio Sacchi
Beiträge: 29698
Registriert: Do 10. Mai 2012, 17:52

Beitrag von Julio Sacchi » Di 25. Aug 2015, 23:31

"Zone" stimmt doch?!

Benutzeravatar
Joachim Bauer
Beiträge: 12051
Registriert: Mi 20. Jun 2012, 21:12

Beitrag von Joachim Bauer » Di 25. Aug 2015, 23:47

Hast ja nur fast 48 Stunden für Deine Reaktion gebraucht. Seid Ihr Wessis immer so schnell? :twisted:
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)

Benutzeravatar
Yuki
Beiträge: 10261
Registriert: Di 8. Mai 2012, 02:21

Re: Viy (Forbidden Empire)

Beitrag von Yuki » Do 16. Jan 2020, 03:12

Ich sah den btw mal.

"Russisches Fantasy-Märchen in bemüht aufwändigen Bildern. Die Kulissen und Kostüme sind aber auch schon das Beste an diesem Film. Die Charaktere bleiben trotz der über zwei Stunden Laufzeit furchtbar flach und uninteressant, während die Handlung erst nach 40 Minuten so richtig in Gang kommt und dann trotzdem nie richtig Spannung oder Fahrt aufnimmt. Das Finale ist sogar eine richtige Enttäuschung. Die Geschichte hätte man viel kürzer und konzentrierter erzählen müssen. Zum Beispiel ist die ganze Rahmenhandlung mit Charles Dance in England völliger Mumpitz und extrem überflüssig. Was bleibt, sind ein paar nette Monsterszenen sowie hier und da ein paar witzige Effektszenen, sonst ist Langeweile angesagt."

Aber nur weil es inzwischen die Fortsetzung gibt. Journey to China: The Iron Mask Mystery. Und die ist auch nur erwähnenswert weiter, weil Schwarzenegger da eine größere Rolle hat und sogar gegen Jackie Chan kämpft. Kommt zwar mindestens 30 Jahre zu spät, aber dass man das noch mal erleben durfte.
News-taina-pechati-drakona-osen-blizko-670x400.jpg

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag