THE CONSTANT GARDENER und BLINDNESS hatten ihre Qualitäten, aber so ganz hat Fernando Meirelles das Versprechen, dass er mit dem fantastischen CITY OF GOD abgab, imho noch nicht einlösen können - sein neuer Film spricht mich thematisch erstmal weniger an, hat aber mit Anthony Hopkins und Jude Law zwei meiner Lieblingsdarsteller (dazu noch Rachel Weisz und Ben Foster, die ich ebenfalls mag).
Basiert auf einem Stück von Arthur Schnitzler, zum Drehbuch umgestrickt von FROST/NIXON-Autor Peter Morgan.
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden Record
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Gesehen. Hat mir gut gefallen, was den Verlauf seiner kleinen Geschichten angeht, der gottlob nicht immer vorhersehbar ist, und auch darin, wie die Handlungsstränge "geografisch verknüpft" werden (bspw. auf der Autobahn, wenn sich der Blickwinkel von Sergej und Boss im Auto hinein in den dahinter/daneben fahrenden Bus verschiebt, toll). Darstellerseitig bekommen die (mir) weniger bekannten Gesichter den ihnen gebührenden Raum neben den großen Namen, ebenfalls schön; am Meisten mochte ich vermutlich Ben Foster in seinem kleinen Part als nach mehrjährigem Gefängnisaufenthalt das erste Mal wieder Öffentlichkeit schnuppernder - und erleidender - sex offender.
Interessante Musikauswahl auch, US-Filmgucker würden die rundheraus "europäisch" nennen.
Interessante Musikauswahl auch, US-Filmgucker würden die rundheraus "europäisch" nennen.
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