Italo-Western
- Julio Sacchi
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- Thorsten Hanisch
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@Julio:
Definitiv. Liebling von mir:
Was mir gerade noch zu DJANGO UND DIE BANDE DER GEHENKTEN einfällt:
Das ist der einzige Nachzügler-Django bei der Held auch in der Originalversion tatsächlich Django heisst. Weiterhin waren auch viele Mitarbeiter des Originals beteiligt, so dass man hier durchaus von einem legitimen Erben sprechen könnte.
Definitiv. Liebling von mir:
Was mir gerade noch zu DJANGO UND DIE BANDE DER GEHENKTEN einfällt:
Das ist der einzige Nachzügler-Django bei der Held auch in der Originalversion tatsächlich Django heisst. Weiterhin waren auch viele Mitarbeiter des Originals beteiligt, so dass man hier durchaus von einem legitimen Erben sprechen könnte.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
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- Julio Sacchi
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DJANGO - ICH WILL IHN TOT
Recht harter Rachewestern, in dem ein ziemlich abgewichster Craig Hill den Mördern seiner Schwester aufs Dach steigt und nebenbei den Bürgerkrieg deeskaliert. Der schnöde Mammon treibt Gut und Böse zum Äußersten, so daß am Ende nur einer zuletzt lacht. Und das ist eine recht hübsche, im Italowestern seltene Coda, die einen frohgemut aus der ausnahmsweise in der deutschen Fassung mal nicht verkalauerten Plotte entlässt.
... UND SANTANA TÖTET SIE ALLE
Zynischer Italowestern, der Garko und Spoletini als prollige Buddies durch die Prärie jagt. Irgendwie geht's ums Geld, jeder will es haben, die Buddies kriegen es, mehr Plot ist nicht. Der fiese Grundton des Films ist nicht ohne Reiz, allerdings legt Rainer Brandt mit seiner Klamauksynchro noch einen drauf und liegt ziemlich oft weit daneben. Übelste Vergewaltigungs"witze" und Statements wie "Klasse Frau, muß man nur öfter mal hauen, damit sie klasse bleibt" zeigen das wahre Gesicht der Synchrolegende und laden zum heftigen Abkotzen ein.
Recht harter Rachewestern, in dem ein ziemlich abgewichster Craig Hill den Mördern seiner Schwester aufs Dach steigt und nebenbei den Bürgerkrieg deeskaliert. Der schnöde Mammon treibt Gut und Böse zum Äußersten, so daß am Ende nur einer zuletzt lacht. Und das ist eine recht hübsche, im Italowestern seltene Coda, die einen frohgemut aus der ausnahmsweise in der deutschen Fassung mal nicht verkalauerten Plotte entlässt.
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Zynischer Italowestern, der Garko und Spoletini als prollige Buddies durch die Prärie jagt. Irgendwie geht's ums Geld, jeder will es haben, die Buddies kriegen es, mehr Plot ist nicht. Der fiese Grundton des Films ist nicht ohne Reiz, allerdings legt Rainer Brandt mit seiner Klamauksynchro noch einen drauf und liegt ziemlich oft weit daneben. Übelste Vergewaltigungs"witze" und Statements wie "Klasse Frau, muß man nur öfter mal hauen, damit sie klasse bleibt" zeigen das wahre Gesicht der Synchrolegende und laden zum heftigen Abkotzen ein.
- word_fcuk
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Ich kann mir diese Synchros ja ueberhaupt nicht reinziehen... ich habe mal vor ein paar Jahren Il Grande Silenzio im Kino gesehen und diese Synchro war einfach nur zum Kotzen... wie kann man denn aus einem relativ harten, gnadenlosen Western eine Komoedie machen? Die Leute im Publikum fandens natuerlich 'geil', bis dann bei der Schlusszene doch das Lachen im Halse stecken blieb.
- Julio Sacchi
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- Thorsten Hanisch
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Hä? Versteh ich auch nicht. Ich hab den mindestens 7mal gesehen - der ist mega-ernst synchronisiert!?
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- Julio Sacchi
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- Booh
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Ein alter Sack meinte zu mir, dass ich eine treue Freundin hätte. Das erkennt er an der Augenbläue. Dabei erinnert er sich gern an einen Spruch. "Und willst du eine treue Frau, dann haue ihr die Augen blau."Julio Sacchi hat geschrieben: Übelste Vergewaltigungs"witze" und Statements wie "Klasse Frau, muß man nur öfter mal hauen, damit sie klasse bleibt" zeigen das wahre Gesicht der Synchrolegende und laden zum heftigen Abkotzen ein.
Mir ist darauf nur irgendwas dummes eingefallen. Ich ärger mich.
Allerdings, wenn ich sowas im Film sehe, dann fang ich für gewöhnlich an die Figuren zu hassen. Nicht die Synchronsprecher/Darsteller/Regisseure (?)
I see the combine coming. It's gonna dust us all to nothing.
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