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Haru hat beim Tsunami im März 2011 ihre Eltern und ihren kleinen Bruder verloren. Als ihre Tante, die Haru nach der Katastrophe bei sich aufgenommen hat, bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert wird, ist sie nervlich am Ende. Sie begibt sich auf eine Reise durch ganz Japan, auf der sie mit Menschen ins Gespräch kommt und allmählich ihre Lebenskraft wiederfindet.
Bewegende traurig-schöne Geschichte, die eine ganze Menge toller Momente und eine beeindruckende Hauptdarstellerin bietet. Allerdings ist das Tempo extrem gemächlich und somit eher anstrengender Arthouse-Stoff für eher Hartgesottene. Die 137 Minuten fordern ordentlich Geduld. Irgendwie lohnenswert, aber auch deutlich zu anstrengend und spröde.
6,5/10
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