Gesehen.
Von den Effekten her geht das vollkommen in Ordnung, das ist mit durchaus Aufwand und Verhau, und das Drehteam und seine uninteressanten Chinanasen haben sich auch reichlich nass gemacht. In den Zwischentönen hat sich Yau allerdings keinen Gefallen getan, da werden die üblichen pathetischen Reden gehalten, die Hand zum Gruß an die Mütze gehoben und Märtyrertode für das Land gestorben, außerdem ist auch noch Tag der offenen Tür hier mitten im Einsatz, sodass die Angehörigen das Elend live und in Farbe mitkriegen. Die Actionszenen kommen ganz gut, der Rest erinnert bestenfalls an die TV-Arbeiten von Irwin Allen, also die Katastrophenfilme unter Earl Bellamy und Georg Fenady.
