Gesehen. Geiler kleiner Film über kaputte Ami-Koreaner, Mexiko-Koreaner und Klaus Kim. Aus Hamburg.
Macht echt gut Spaß, überzeugt dabei auf ganzer Linie mit guter Sprache, viel Witz, und grad gegen Ende auch einer Keule Ernsthaftigkeit.
Wahre Geschichte: Als nach dem Koreakrieg viele Koreaner in andere Länder flüchteten, wuchsen deren Kinder eben wie Bürgerfresser, Enchiladasfresser oder Bratwurstfresser auf und haben somit keinen Bezug mehr zu ihren koreanischen Wurzeln. Das mußte geändert werden, und somit wurde in Seoul ein Sommercamp veranstaltet, was die Jungen und Mädels (um die 20 Jahre) für Korea begeistern sollte. Was folgte, war klar: Ficken, Saufen, Durchdrehen. Nach ein paar Jahren wurde das Unterfangen eingestellt, weil die Bagage nicht gebändigt werden konnte. Spielt im besten Jahr ever, 1986.
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Seoul Searching
- Sylvio Constabel
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Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Bewitched240
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Re: Seoul Searching
Tönt gut. Liegt glaub sogar schon auf meiner Schauliste.
- Frau Stockl
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Re: Seoul Searching
Kim Basinger sieht das anders.Sylvio Constabel hat geschrieben: ↑Di 27. Aug 2019, 11:01kaputte Ami-Koreaner im besten Jahr ever, 1986.
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.
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