Commando
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Tendenziell nicht schlecht, nur irgendwie scheint der größte Teil des Films im Wald zu spielen...?
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- Frau Stockl
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Re: Commando
Hatte nicht den Eindruck, dass Teil II viel wert ist.
Fängt super mit einer längeren Kampfszenen-Montage an, in dem sich unser Heroe quer durch ein thailändisches Hochhaus von unten nach oben durchprügelt, über den Inserts.
Danach folgt allerdings nicht mehr viel und man kann im Grunde abschalten.
Eine kleinere Einlage auf einem Boot, bei der man immer an The Mechanic 2: Resurrection denken muss, und ein verhunzter Showdown, in dem man sich teilweise im POV-Shot kloppt, was total bescheuert aussieht. Plus ein Finalkampf gegen einen indischen Fabio erneut auf einem 'Häuserdach' bzw. der deutlich sichtbaren Green Screen - Variante davon.
Zudem war der Erstling wesentlich erdiger und handfester.
Fängt super mit einer längeren Kampfszenen-Montage an, in dem sich unser Heroe quer durch ein thailändisches Hochhaus von unten nach oben durchprügelt, über den Inserts.
Danach folgt allerdings nicht mehr viel und man kann im Grunde abschalten.
Eine kleinere Einlage auf einem Boot, bei der man immer an The Mechanic 2: Resurrection denken muss, und ein verhunzter Showdown, in dem man sich teilweise im POV-Shot kloppt, was total bescheuert aussieht. Plus ein Finalkampf gegen einen indischen Fabio erneut auf einem 'Häuserdach' bzw. der deutlich sichtbaren Green Screen - Variante davon.
Zudem war der Erstling wesentlich erdiger und handfester.
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.
- Frau Stockl
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Re: Commando
Sieht gleichzeitig scheiße und cool aus. Aber ich wäre nicht der Actiongülle-Fan, der ich bin, wenn ich den auslassen würde. Besser als General Commander wirds wohl sein, und selbst den hab ich überstanden.
- Frau Stockl
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Re: Commando
Teil 3 gesehen.
Funktioniert eigentlich eine Weile ganz gut, die Bilder sind durch einen britischen Dokumentarfilmer geerderter und nicht so überzüchtet wie sonst, der (Anti)Terroristenplot ist generisch und das Ding spielt zum Großteil in London, was es eher auf eine globale statt der lokalen Schiene hebt. Das Katz-und-Mausspiel wird teils ordentlich vorangetrieben und die Kampfszenen (bis auf die erste alberne) schielen mehr so Richtung Adkins und Statham und haben mit dem Andy Long Stunt Team auch die Leute dahinter.
Gesungen oder gar getanzt wird nicht (!), dafür geht am Ende jede Credibility und auch mein guter Wille komplett flöten und der Antagonist, immerhin The Man Who Feels No Pain zeigt genau gar nix.
Große Liebe: Angira Dhar.
Funktioniert eigentlich eine Weile ganz gut, die Bilder sind durch einen britischen Dokumentarfilmer geerderter und nicht so überzüchtet wie sonst, der (Anti)Terroristenplot ist generisch und das Ding spielt zum Großteil in London, was es eher auf eine globale statt der lokalen Schiene hebt. Das Katz-und-Mausspiel wird teils ordentlich vorangetrieben und die Kampfszenen (bis auf die erste alberne) schielen mehr so Richtung Adkins und Statham und haben mit dem Andy Long Stunt Team auch die Leute dahinter.
Gesungen oder gar getanzt wird nicht (!), dafür geht am Ende jede Credibility und auch mein guter Wille komplett flöten und der Antagonist, immerhin The Man Who Feels No Pain zeigt genau gar nix.
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