Sweet Home (Korea / Netflix)

[Sylvio Constabel]

Sieht cool aus. Ich bin dabei.

"I decided it was time to die... and the world agreed with me."

Welcome to Hell.
When you open your eyes, all you see are monsters.
Try to survive the end of a doomed world!

Sweet Home. December 18th. Only on Netflix.

[Doctor Schnabel]

Der bessere Sweet Home (mit Effekten von Dick Smith)

[Sylvio Constabel]

Die ersten beiden Episoden durchgespult - absolute Scheiße! Bin raus.

[Doctor Schnabel]

Nach Sichtung des Trailers hätte ich vermutet, dass dir das zusagen wird

[Bewitched240]

Die ersten zwei bis drei Folgen waren sehr vielversprechend. Gutes Szenario, interessante Figurenkonstellation, coole Monster. Dann geht dem Ganzen aber relativ schnell die Puste aus. Kann auf limitiertem Terrain keine Akzente mehr setzen und tritt auf der Stelle. Monsterauftritte gibt's immer weniger und die Konfrontationen unter den Charakteren sind leider nur halbgar. Eigentlich gibt es nur vier interessante Personen: Narbengesicht, Feuerwehrfrau und mit Abstrichen unser junger Hauptakteur und das eine junge Mädel. Der Rest ist blass bis nervig. Ein endcooles Monster gab's mit dem "I can't see"-Viech. In der Richtung hätte ich mir viel mehr gewünscht. Im Verlauf ist das größte Problem, das man ganz vielen langen, uninteressanten Dialogen zuhören muss und alles in erzählerischer Zeitlupe passiert. Man hat das Gefühl, je länger es geht, desto zäher wird es. Kurzzeitig gibt es immer mal wieder flotte Machwacher, die auch mit guter Musik unterlegt wird. Aber kaum ist man wieder wach, wird sofort wieder die Bremse reingehauen und man quält sich wieder durch endlose Gespräche und Spannungsstillstand. Ärgere mich im Nachhinein, dass ich nicht spätestens bei der Hälfte abgeschaltet habe, aber man hofft dann halt, dass zum Ende hin immer mehr Gas gegeben wird. Aber ausgerechnet die letzte Folge ist dann eher Witz statt Feuerwerk und weckt die eingeschlafenen Füße nicht mal ein bisschen auf. Als straff inszenierter Film mit vielleicht zweieinhalb Stunden Laufzeit hätte das funktionieren können, aber nicht als Serie mit zehn Folgen à ca. 45 - 60 Minuten.
Wirklich schade um die tolle Idee und den gelungen Beginn.
4/10

[Thorsten Hanisch]

Die ersten zwei bis drei Folgen waren sehr vielversprechend. Gutes Szenario, interessante Figurenkonstellation, coole Monster. Dann geht dem Ganzen aber relativ schnell die Puste aus. [...] Im Verlauf ist das größte Problem, das man ganz vielen langen, uninteressanten Dialogen zuhören muss und alles in erzählerischer Zeitlupe passiert. Man hat das Gefühl, je länger es geht, desto zäher wird es.

Ist bei 95% aller Serien so.

[Bewitched240]

Mal wieder leicht übertrieben like a Lauterbach.

[Thorsten Hanisch]

Das ging jetzt aber mal schnell! Danke!

[Bewitched240]

Ach, Du arbeitest bei UPS. Kein Wunder hast Du nie Zeit. So viele Pakete auszuliefern in Corona-Zeiten ...

[Thorsten Hanisch]