Resident Evil: Infinite Darkness (Netflix)
- Thorsten Hanisch
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Re: Resident Evil: Infinite Darkness (Netflix)
Ist doch prima! Sollte zum Standard bei Serien werden!
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Re: Resident Evil: Infinite Darkness (Netflix)
Naja, dann kannst das gleich zu einem Feature-Film zusammenschneiden.
Ist so 'ne Masche bei Anime-Produktionen, um mit der physischen Edition bei Fans 4x abzusahnen.
Bei 'nem Streaming Format macht das keinen Sinn.
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- Sylvio Constabel
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Re: Resident Evil: Infinite Darkness (Netflix)
Das ist wirklich maximal schwachsinnig. Ein Film und gut. Thorthie hat sich schon am frühen Morgen das Gehirn weggekokst.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Thorsten Hanisch
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Re: Resident Evil: Infinite Darkness (Netflix)
Die Annahme, dass ich kokse, verrät in welchen gut situierten Verhältnissen Du lebst.
Film vs. Serie: War in dem Fall Polemik. Aber grundsätzlich mag ich's schon, wenn Serien kurz ausfallen.
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Re: Resident Evil: Infinite Darkness (Netflix)
Ist aber auch hinlänglich dokumentiert.Thorsten Hanisch hat geschrieben: ↑Sa 10. Jul 2021, 14:41Die Annahme, dass ich kokse, verrät in welchen gut situierten Verhältnissen Du lebst.
Naaaaa klar.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
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Re: Resident Evil: Infinite Darkness (Netflix)
Torti lässt sich das Crystal aus Tschechien liefern. Bezahlt im Darknet mit Bitcoin.
- Sylvio Constabel
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Re: Resident Evil: Infinite Darkness (Netflix)
Der reiche Schnösel!
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Thorsten Hanisch
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Re: Resident Evil: Infinite Darkness (Netflix)
@Bewitched: Als ob Du hinter mir stehst.
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Re: Resident Evil: Infinite Darkness (Netflix)
Gesehen.
Das ist easy der beste aller animierten RESIDENT EVIL-Ableger bislang, und mitnichten eine Serie, sondern ein rundes 100 Minuten Feature, daß man (aus welchen Gründen auch immer) in vier Teile gesplittet hat. Ist überraschend aufwendig animiert, bereits der Vorgänger VENDETTA ging in die richtige Richtung, der hier legt noch eine Schippe drauf und punktet mit cineastischer Inszenierung, diesbezüglich waren die Vorgänger immer ein bißchen Cutscene in Ingame-Grafik. Die Story ist Agenten-Verschwörungs-Quatsch direkt aus 'nem Corona-Telegram-Chat mit jeder Menge real-life Politics-Exploitation (Spannungen zwischen China und USA, Afghanistan heißt hier Penamstan), aber herrlich fetzig inszeniert, Dialoge schwanken zwischen cheesy und "gar nicht so schlecht". Wenn am Ende das obligatorische wird's zwar etwas albern, dafür sind die Mädels (Shenmei und Claire Redfield) super-hot.
Yuki, kami und Sylvio dürfen mal reingucken.
Das ist easy der beste aller animierten RESIDENT EVIL-Ableger bislang, und mitnichten eine Serie, sondern ein rundes 100 Minuten Feature, daß man (aus welchen Gründen auch immer) in vier Teile gesplittet hat. Ist überraschend aufwendig animiert, bereits der Vorgänger VENDETTA ging in die richtige Richtung, der hier legt noch eine Schippe drauf und punktet mit cineastischer Inszenierung, diesbezüglich waren die Vorgänger immer ein bißchen Cutscene in Ingame-Grafik. Die Story ist Agenten-Verschwörungs-Quatsch direkt aus 'nem Corona-Telegram-Chat mit jeder Menge real-life Politics-Exploitation (Spannungen zwischen China und USA, Afghanistan heißt hier Penamstan), aber herrlich fetzig inszeniert, Dialoge schwanken zwischen cheesy und "gar nicht so schlecht". Wenn am Ende das obligatorische wird's zwar etwas albern, dafür sind die Mädels (Shenmei und Claire Redfield) super-hot.
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