State Of Play (2003)

Keiner mag sie so wirklich, aber ohne wollen wir auch nicht: Alles rund um die Flimmerkiste.
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SvenT
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State Of Play (2003)

Beitrag von SvenT » Do 12. Mär 2020, 10:30

Hab ich gestern und vorgestern wiedergesehen.
Immer noch eine sehr gute Serie. Man merkt aber, dass das noch ganz andere Zeiten waren. Zeiten, in denen traditionelle Zeitungen noch richtig mächtig waren. Beileibe aber nicht unabhängig, wie Paul Abbotts Drehbuch auch thematisiert.
Tja, und alle waren jünger. James McAvoy und Kelly Macdonald z.B..
Polly Walker strahlt wunderschön und brilliert vor allem in ihren Szenen mit John Simm. Es macht Spaß, diese Gesichter wiederzusehen. Nahezu alle, genannt seien auch Benedict Wong, Marc Warren, Tom Burke oder Philip Glenister, hat man in den Jahren darauf immer wieder gerne gesehen. "State Of Play" dürfte für ihre Karrieren nicht unwichtig gewesen sein.

http://www.bbcamerica.com/anglophenia/2 ... e-they-now

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JimmyPage
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Re: State Of Play (2003)

Beitrag von JimmyPage » Do 12. Mär 2020, 10:32

Wo hast du die geguckt?
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"

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SvenT
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Re: State Of Play (2003)

Beitrag von SvenT » Do 12. Mär 2020, 10:46

Zuhause. :P

Ganz klassisch. DVD.

Apropos: "State Of Play" war eine der letzten Serien, die Madame und ich noch ganz klassisch im TV geguckt haben. 2006, ARTE.

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Re: State Of Play (2003)

Beitrag von JimmyPage » Do 12. Mär 2020, 13:18

Ich wollte es damals gucken und Frauski so "Ach nö!"
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"

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Re: State Of Play (2003)

Beitrag von SvenT » Do 12. Mär 2020, 21:55

Dann rate ich Dir aber noch mal dringend dazu!

Irgendwie ist das so ne Briten-Schlüsselserie der 2000er. Inhaltlich, aber eben auch von der Besetzung her.
Heute kann man es auch mit etwas Wehmut ansehen, weil es wohl nie wieder eine Serie geben wird, in der am Ende Druckerpressen eingeblendet werden. Die Zeiten der großen Zeitungen sind eben vorbei, nicht nur von den Auflagen her, sondern auch von der Qualität. Na gut, ich war früher auch großer Zeitungsfan. Von daher ist es für mich auch etwas besonderes, so eine Serie zu gucken.
Dass "State Of Play" auch irre viel Spaß macht und sauspannend ist, versteht sich von selbst.

Für "LIfe-On-Mars"-Fans übrigens ein Muss, weil hier John Simm und Philip Glenister halt auch dabei sind (aber leider wenig Szenen zusammen haben).

Memo an mich selbst: Demnächst mal wieder "Life On Mars" gucken! 8-)

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