Star Trek: Picard

Keiner mag sie so wirklich, aber ohne wollen wir auch nicht: Alles rund um die Flimmerkiste.
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SvenT
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Re: Star Trek: Picard

Beitrag von SvenT » Fr 3. Apr 2020, 20:10

Ach, es wundert mich nicht. In Franchise steckt eben doch das Wort Scheiß drin. Ist leider so. Diese ganzen vermeintlichen Geldmaschinen werden an die Wand gefahren, weil man jede Kreativität im Kern erstickt um ja nix zu riskieren.
Aber nun gut, dann eben eben kein "Picard". :(

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Don Kolleone
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Re: Star Trek: Picard

Beitrag von Don Kolleone » Mo 27. Apr 2020, 13:36

SvenT hat geschrieben:
Mo 27. Apr 2020, 13:24
Und u. a. Brent Spiner, den ich seit … Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe.
Dann lass wirklich die Finger von Star Trek: Picard. Alleine Spiners Auftritt als Data im Finale ist ne Frechheit. Weiß nicht ob es an der Ausleuchtung oder schief aufgeklebten Kontaktlinsen lag, aber spätestens in der Postproduktion hätte man doch merken müssen, daß Data hier guckt wie Marty Feldman :crazy:
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Re: Star Trek: Picard

Beitrag von SvenT » Mo 27. Apr 2020, 13:49

:lol: :lol: :lol: Marty Feldman! :lol: :lol: :lol:
Das klingt aber schon wieder geil!

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Re: Star Trek: Picard

Beitrag von Don Kolleone » Do 21. Jan 2021, 22:40

Apropos Sinnlos im Weltraum:

💓
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Re: Star Trek: Picard

Beitrag von Savior » Do 21. Jan 2021, 22:44

:mrgreen:

ABER ALTER, ich dachte eben, dass da was neues von den Siegerländern kommt... :| :cry:

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Re: Star Trek: Picard

Beitrag von Don Kolleone » Sa 10. Apr 2021, 00:19

Q kommt zurück...


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Re: Star Trek: Picard

Beitrag von Don Kolleone » Di 21. Sep 2021, 21:17

:|
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Re: Star Trek: Picard

Beitrag von Don Kolleone » Sa 26. Mär 2022, 20:42

Nahaufnahme hat geschrieben:
Fr 11. Mär 2022, 21:09
Hat bei mir etwas gedauert, aber Rios und Raffi gefallen mir.
Konnte in Season 1 ebenfalls am ehesten mit den beiden leben, in gleicher Reihenfolge. In der jetzigen Season 2 mag ich auch Seven wieder.

Ansonsten nimmt das so langsam etwas pulpige Züge an, sowohl formal, was zB. die Aussenaufnahmen in der Vergangenheit angeht, als auch inhaltlich.

Erinnert in seiner unbedarften Pipi Langstrumpf Attitüde irgendwie entfernt an die dritte Staffel von Twin Peaks, von daher bin ich, auch wenn das alles total billo und bekloppt wirkt (zB. kann Seven stante pede Auto fahren :crazy: ), leicht entzückt.

Überhaupt, das ganze jetzt erstmal im Jahr 2024 statt finden zu lassen, kommt der Staffel m.E. sehr zu Gute und sorgt für angenehme Abwechslung (auch wenn's eklatante Brüche mit TNG gibt).

Find Stewart immer zwar noch zu alt für den Quatsch, aber wenn es in so ner shice-egal Manier weiter geht, bleib ich dann doch gerne dran..
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Re: Star Trek: Picard

Beitrag von Nahaufnahme » So 27. Mär 2022, 23:29

Don Kolleone hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 20:42
(zB. kann Seven stante pede Auto fahren :crazy: )
Wie eine unerschrockene Fahrschülerin in der ersten Stunde. :mrgreen:
Don Kolleone hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 20:42
Find Stewart immer zwar noch zu alt für den Quatsch
Picard bleibt für mich der größte Schwachpunkt der Serie. In der ersten Staffel hoffte ich, er würde sterben und ein Raumschiff nach ihm benannt, das hätte gut ohne ihn weitergehen können - mit Seven und Captain Cristobal als Hauptfiguren (Jeri Ryan ist für mich auch weiter der größte Gewinn). Patrick Stewart klingt ziemlich müde und ich finde seine Handlung auf der Erde am uninteressantesten. Dann leider ein überflüssiges retcon: Ich achte eigentlich nie zu sehr auf irgendwelche Details, aber es ist wirklich schwer einen Zweiteiler von ST-TNG zu ignorieren, in dem Guinan im Mittelpunkt war und im Jahr 1893 das erste Mal auf Picard traf (mit Mark Twain). Wie kommt es nun also im Jahr 2024 dazu, dass die beiden das erste Treffen nicht erinnern und Guinan außerdem von einer viel jüngeren Schauspielerin gemimt wird, obwohl es 1893 Whoopie Goldberg war, deren Rolle bekanntermaßen sehr langsam altert (aber nicht jünger wird!)? An Goldberg liegt das wohl kaum.

Die Handlung mit Seven und Raffi, inklusive der Hommage an ST-THE VOYAGE HOME mit dem Altpunker im Bus gefiel mir dagegen, selbst Agnes ist im Zusammenspiel mit der Borgqueen zu ertragen. Cristobal und die Handlung um ICE liefert die Sozialkritik, die für das alte STAR TREK steht, ebenfalls mehr als akzeptabel. Ich komme mit dieser Staffel doch viel besser zurecht als mit der ersten und es ist tatsächlich um einiges besser erzählt als DISCOVERY.

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Re: Star Trek: Picard

Beitrag von Don Kolleone » Mo 28. Mär 2022, 13:00

Das mit Guinan meinte ich mit dem Bruch mit TNG. Wobei das wohl von den Machern so erklärt wird, daß Picard aus der alternativen Confederation-Timeline nicht ins 19 Jhd. zurück reist. Also valides Argument.

Auch frage ich mich, warum man Guinan in 2024 nicht ebenso wieder mit Goldberg besetzt hat, wie in Folge 1. Bisschen Instagram-Filter drüber und gut ist :D (war CBS wahrscheinlich zu teuer .. daß das anders geht, siehe Skywalker/Disney). Aber im Grunde ist die junge Darstellerin agiler und bildet in der Szenerie ein gutes Gegengewicht zum altersmild-tatterigen Picard. Zumal sie ja auch Fridays For Future Themen und ihre Enttäuschung über die Menschheit zur Sprache bringt.

Was Deinen letzten Absatz angeht stimme ich in allen Punkten zu. Selbst Agnes nervt in ihrer Rivalität zur Borg Queen grad nicht mehr so sehr. Mal gucken was die nächste Folge bringt.
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