Stranger Things Season 4 Episoden 1-7 (Bei meiner Omi in Florida)
Kommt nicht an Season 1 und 3 heran. Zwar fehlen noch zwei Episoden, die in Spielfilmlänge später veröffentlicht werden sollen, aber alles in allem gibt der Plot, speziell für die Laufzeit, zu wenig her. Die Episoden laufen im Schnitt 74 Minuten wenn ich nicht irre und der Inhalt bewegt sich für sieben lange Episoden zu wenig vom Fleck. Einige der neuen Nebenfiguren nerven (Suzies Family), z.T. ist die Serie auch viel zu lustig und Inhalte sind hier und da repetitiv (Nevada). Der Russland-Subplot war ganz übel - hätte man alles weglassen können. Robert Englund habe ich nicht erkannt. Das neue Monster ist eine Mischung aus Frank ohne Haut (Hellraiser) & dem Wishmaster. Freddy Krüger wird in zwei Szenen erwähnt und ich sah ein Jaws Plakat. Ansonsen fühlte ich mich noch an Filme wie Event Horizon, The Grudge, Stephen Kings Es und Das Schweigen der Lämmer erinnert. Die Shoot.-Out Szene war nett, aber irgendwie unpassend. Ob Season 2 schlechter war, kann ich nicht mehr sagen. Auf jeden Fall ist die Serie ok für einen lahmen Nachmittag/Abend und die zwei kommenden Episoden, werde ich mir sicherlich noch ansehen. 6/10
Story (Bravo.de):
Wir alle sind im absoluten „Stranger Things“-Fieber. Endlich haben wir unsere Nerd-Helden zurück, die in Staffel 4 gegen das bösartigste Monster überhaupt kämpfen müssen, Vecna. Mit dabei ist natürlich Elfi (Millie Bobby Brown), die übernatürliche Fähigkeiten besitzt, weil sie Gegenstand unethischer menschlicher Experimente wurde. Nun erfahren wir mehr über die Serien-Stars, wie die Wahrheit über Elfis Vergangenheit und was mit Hawkins Dorf-Polizisten und Fan-Liebling Jim Hopper (David Harbour) passiert ist.
Die Musik ist 1a.
