Star Trek: Discovery
- Don Kolleone
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Ich fand's ganz schön toll. Fantastische Bilderpracht, ungesehen bislang im TV, interessante Figuren, spannende Konflikte, endlich mal Klingonen abseits von Trash-Metal-Gehabe, exzellente Effekte. Inhaltlich und atmosphärisch natürlich näher bei den JJ-Star Treks angesiedelt als bei den alten Serien, wer die mag, ist mit The Orville besser bedient. Ich mag übrigens beide Serien.
- Don Kolleone
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Korrigiere, War-Bridge. Mal abgesehen davon, daß Krieg die Motivation hinter der Neuauflage zu sein scheint, was ich ausgesprochen schade finde, sehen die ersten beiden Folgen doch ziemlich gut aus und unterhalten auch ganz anständig.Don Kolleone hat geschrieben:Brücke sieht aus wie'n War-Room.
Dito.kami hat geschrieben:Ich mag übrigens beide Serien.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl
- Jaan
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Find ich ganz schön nervig, wie DISCOVERY die Sorte Verrückter-Wissenschaftler-Klischees, die bei RICK & MORTY seit drei Staffeln durch den Kakao gezogen werden, nochmal als bierernst & frisch ausgedacht präsentiert.
Wart ich doch lieber auf die nächste EXPANSE-Staffel.
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You‘re in a box, a moving box.
- Don Kolleone
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Find die Musik aus'm Intro ziemlich lame, altes Thema mit einfallslosem neuen gemixt. Also Anfang und Ende gut, dazwischen vermurkst.
Gab's bis jetzt alles. Nur nicht auf der Discovery. Sondern auf der Orville. Ausser Spocks Mutter, dafür war Charlize Theron letztes mal mit an Bord. Bislang die waghalsigere und für mich damit bessere Serie.Nahaufnahme hat geschrieben:Klingt gut. Sex mit Aliens, gleichgeschlechtlich und Spocks Mutter!
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- Yuki
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Die Serie ist jedenfalls super transparent. Also, wie das jetzt aufgezogen wird. Die Moral kommt von Unten. Vom angeblichen Rassisten. Der ja gar keiner ist. Wird nur verkannt von den wahren Faschos der Geschichte. Die sitzen in Discovery halt ganz oben. Der Captain, der Admiral. Schwule Wissenschaftler und mißverstandene Crew-Mitglieder und deren Wünsche werden größtenteils noch mißachtet lol, entweder man spurt im großen Krieg gegen die Klingonen oder man hat in der Föderation gerade nichts zu suchen. Das ist halt anders als früher, aber auch irgendwie nur wie die anderen (Nicht-Star-Trek-)Serien jetzt und deshalb verstehe ich auch die Beschwerden von einigen Fans. Ein bißchen Korruption, Faschismus und totalitäre Züge gab es auch schon in anderen Star Trek Serien, aber es gab halt immer DIE Crew, einen ordentlichen Captain mit moralischem Kompass etc. Jetzt ist alles andersrum. Und irgendwie nicht so sympathisch (deswegen kommt Orville da auch besser weg tlw.). Dafür dürfen Crewmitglieder jetzt "Fuck" sagen (mal kurz, wird auch als Moment aufgeblasen lol?!). Kein so guter Tausch. Würde mich über Discovery freuen, wenn es halt momentan nicht noch Expanse geben würde. Und/oder von mir aus auch Orville. So teilen sich Orville und Discovery jetzt eine unterhaltsamen, aber doch irgendwie gleichgültigen zweiten Platz unter den momentanen Space-Serien. Immerhin gibt es momentan aber überhaupt soviele? Und nicht nur eine davon ist nicht komplett scheiße. Schon ne okaye Zeit gerade.
- Don Kolleone
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Den "Fuck"-Moment fand ich auch recht unnütz. Insgesamt gefällt mir die konfliktgeladene und kriegerische Attitüde der Serie nicht. Amerika im War on Terror, nun auch bei Star Trek angekommen. Leise Kritik gibt es zwar seitens des Wissenschafts-Wischiwaschi (War-Ship vs. Science-Vessel), aber sympathisch ist das in der Tat alles noch nicht. Hoffe nach wie vor auf 'ne Überraschung.Yuki hat geschrieben:Jetzt ist alles andersrum. Und irgendwie nicht so sympathisch [..] Dafür dürfen Crewmitglieder jetzt "Fuck" sagen (mal kurz, wird auch als Moment aufgeblasen lol?!). Kein so guter Tausch.
Und nun nenn' uns den ersten..Yuki hat geschrieben:So teilen sich Orville und Discovery jetzt eine unterhaltsamen, aber doch irgendwie gleichgültigen zweiten Platz unter den momentanen Space-Serien.
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