Star Trek: Discovery
- Don Kolleone
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Re: Star Trek: Discovery
Da gabs im Vorfeld tatsächlich bessere Theorien zum Burn (zB. Star Trek Voyager "The Omega Directive").
Ja, und auch sonst lässt die Staffel wieder nach. Michael Burnham am Ende jeder Folge quasi der Heiland. Fürchterlich.
In Summe find ich die Discovery in der Zukunft aber besser angesiedelt. Nur schade um den Weggang von Yeoh, die hat ein wenig Würze in die Suppe gebracht.
Ja, und auch sonst lässt die Staffel wieder nach. Michael Burnham am Ende jeder Folge quasi der Heiland. Fürchterlich.
In Summe find ich die Discovery in der Zukunft aber besser angesiedelt. Nur schade um den Weggang von Yeoh, die hat ein wenig Würze in die Suppe gebracht.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl
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Re: Star Trek: Discovery
Bzgl. Yeoh: ob man Cronenberg überhaupt nochmal wieder sieht?
Ansonsten ziehts ja nun gegen Ende nochmal was an. Bisschen Action mit schiefer Kamera, wieder viel Rumgeflenne .. insgesamt könnte das aber ein unterhaltsames Finale werden.
Ansonsten ziehts ja nun gegen Ende nochmal was an. Bisschen Action mit schiefer Kamera, wieder viel Rumgeflenne .. insgesamt könnte das aber ein unterhaltsames Finale werden.
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Re: Star Trek: Discovery
Scheint so. Season 4 incomingDon Kolleone hat geschrieben: ↑So 3. Jan 2021, 02:23ob man Cronenberg überhaupt nochmal wieder sieht?
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Re: Star Trek: Discovery
Läuft nicht mehr bei Netflix.
Das ist wie in alten Free-TV-Zeiten, wo man ein Jahr auf neue Folgen gewartet hat und von irgendwelchen debilen US-Austauschschülern zugespoilert wurde. Jetzt darf man das auch noch extra bezahlen?ViacomCBS will »Star Trek: Discovery« künftig exklusiv auf der hauseigenen Streamingplattform Paramount+ (ehemals CBS All Acess) vertreiben – ab 2022 auch weltweit.
Wie der Branchendienst »Deadline« berichtet, sollen Deutschland, Österreich, die Schweiz, Großbritannien und Irland zu den ersten von rund 20 Ländern gehören, in denen Paramount+ als Marke etabliert werden soll. Geplant ist eine Kooperation mit dem Bezahlsender Sky.
- Yuki
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Re: Star Trek: Discovery
Woanders kriegt man es zumindest noch auf amazon prime zu sehen?
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Re: Star Trek: Discovery
Die neuen (und alten!) Folgen nur über den Paramount + Kanal bei Amazon in den USA, nicht außerhalb.
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Re: Star Trek: Discovery
Überraschung! Paramount hat über Pluto für Deutschland doch noch einen zeitnahen Weg gefunden, die neuen Folgen zu zeigen. Ab morgen und kostenlos (lief es in den USA so schlecht? )!
- Yuki
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Re: Star Trek: Discovery
Fand die erste Hälfte (jetzt ist Pause) der Staffel eigtl. o.k. Bin gespannt, was sich hinter der Anomalie verbirgt am Ende (auch wenn die Auflösung bestimmt oll ist lol) und die Storyline mit dem Computer mochte ich eigentlich. Cronenberg kommt tatsächlich noch was mehr vor . Würde mich eigentlich nicht stören, wenn das noch länger weiterläuft, erfindet sich ja eh jede Staffel ein bißchen neu. Frag mich aber, wie lange die das noch durchhalten - seh eigentlich immer noch größtenteils negatives Feedback zu der Serie?
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Re: Star Trek: Discovery
Ja, verstehe ich aber, denn dieses DMA-Dingens ist so unausgegoren wie The Burn, was bekanntlich kein burner war und das Techno-Gebrabbel hat längst unerträgliche Ausmaße angenommen. In jeder furzigen Krankenhausserie hätte man, wie bei Corona geschehen, auf die Problematik der Veränderung hingewiesen. Burnham und ihre Mannschaft sind einige Jahrhunderte voraus in der Zukunft gelandet, aber es wird untereinander so gut wie nicht thematisiert. Nur der Doc hatte kürzlich mal einen Abstecher in seine bewegte Vergangenheit, im Gespräch mit Cronenberg, aber das war eine Ausnahme.
Ich bin auch ziemlich unzufrieden, dass Booker nun nach seinem Schicksal mental zunehmend wie sein schicker Vorgänger bei Burnham reagiert, nämlich dauerzweifelnd und verheult. In der dritten Staffel war Booker für mich noch eine richtige Bereicherung. Stamets finde ich meist verschenkt, da der den meisten Technoquatsch aufsagen muss und Saru scheint mir zunehmend eine untergeordnete beratende Funktion (wie Deanna Troi einst) zu haben.
Richtig ärgerlich sind Gray und Adira, in Staffel 3 durchaus akzeptabel, mutieren die mir mit ihrer gewollten Andersartigkeit, die für die Stories völlig belanglos sind (trotz des Bezugs zum Computerleben) zu Figuren wie Neelix und die jungen Schauspieler agieren mit Gesichtsausdrücken, die verraten, dass sie selbst nicht wissen, was sie da zu tun haben.
Trotzdem sieht das immer alles fabelhaft aus und deshalb schaue ich weiter. Cronenberg ist angeblich in dieser Staffel mehr zu sehen, weil die Schauspielerin von Jett Reno wg. eines Gesundheitsrisikos und den Quarantänepausen nicht so oft für ihre unregelmäßige Rolle nach Kanada reisen wollte, Cronenberg lebt dort und sprang ein. Jett Reno hatte in der dritten Staffel einen Bezug zum Doc gefunden, das haben sie mit Cronenberg fortgesetzt, der nun mehr auf dem Raumschiff als in seiner eigentlichen Funktion zu sehen ist. Natürlich könnte man stattdessen auch den Leuten auf der Brücke mal ein paar Sätze ins Drehbuch schreiben, außer solchen unvermittelten Sachen wie "mein Opa war in der Sternenflotte, deshalb bin ich es auch und melde mich freiwillig" - eine Info, die bei Discovery immer in solchen Momenten kommt, wo es gerade ums nackte Überleben geht... aber ich will mich gar nicht weiter aufregen....
Ist aber auch schön, dass Du es positiver siehst. Ein Kumpel von mir hat überhaupt keinen Bezug zu früheren Star Trek-Serien und schaut Discovery auch sehr viel aufgeschlossener als ich.
Übrigens bin ich total gespannt auf Strange New Worlds mit Captain Pike, ich fand die Discovery-Folgen mit ihm in der zweiten Staffel ausgezeichnet. Aber hoffentlich sind da andere Autoren beteiligt.
Ich bin auch ziemlich unzufrieden, dass Booker nun nach seinem Schicksal mental zunehmend wie sein schicker Vorgänger bei Burnham reagiert, nämlich dauerzweifelnd und verheult. In der dritten Staffel war Booker für mich noch eine richtige Bereicherung. Stamets finde ich meist verschenkt, da der den meisten Technoquatsch aufsagen muss und Saru scheint mir zunehmend eine untergeordnete beratende Funktion (wie Deanna Troi einst) zu haben.
Richtig ärgerlich sind Gray und Adira, in Staffel 3 durchaus akzeptabel, mutieren die mir mit ihrer gewollten Andersartigkeit, die für die Stories völlig belanglos sind (trotz des Bezugs zum Computerleben) zu Figuren wie Neelix und die jungen Schauspieler agieren mit Gesichtsausdrücken, die verraten, dass sie selbst nicht wissen, was sie da zu tun haben.
Trotzdem sieht das immer alles fabelhaft aus und deshalb schaue ich weiter. Cronenberg ist angeblich in dieser Staffel mehr zu sehen, weil die Schauspielerin von Jett Reno wg. eines Gesundheitsrisikos und den Quarantänepausen nicht so oft für ihre unregelmäßige Rolle nach Kanada reisen wollte, Cronenberg lebt dort und sprang ein. Jett Reno hatte in der dritten Staffel einen Bezug zum Doc gefunden, das haben sie mit Cronenberg fortgesetzt, der nun mehr auf dem Raumschiff als in seiner eigentlichen Funktion zu sehen ist. Natürlich könnte man stattdessen auch den Leuten auf der Brücke mal ein paar Sätze ins Drehbuch schreiben, außer solchen unvermittelten Sachen wie "mein Opa war in der Sternenflotte, deshalb bin ich es auch und melde mich freiwillig" - eine Info, die bei Discovery immer in solchen Momenten kommt, wo es gerade ums nackte Überleben geht... aber ich will mich gar nicht weiter aufregen....
Ist aber auch schön, dass Du es positiver siehst. Ein Kumpel von mir hat überhaupt keinen Bezug zu früheren Star Trek-Serien und schaut Discovery auch sehr viel aufgeschlossener als ich.
Übrigens bin ich total gespannt auf Strange New Worlds mit Captain Pike, ich fand die Discovery-Folgen mit ihm in der zweiten Staffel ausgezeichnet. Aber hoffentlich sind da andere Autoren beteiligt.
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Re: Star Trek: Discovery
Mich packt das auch mal mehr mal weniger. Hier merkt man schon, daß man einerseits mehr Richtung dem althergebrachten Story-of-the-Week geht, ohne aber den horizontalen Plot mit dem DMA aus den Augen zu verlieren. Finde das eigentlich recht ok so.
Was die Figuren, deren Entwicklung und ihr Agieren im Vergleich mit der Vorgänger-Staffel angeht, seh' ich das ähnlich wie Nahaufnahme.
An den düsteren, blau-metallischen Look der Serie hab ich mich immer noch nicht gewöhnt, aber was soll's, irgendwie schimmert nach wie vor mehr Trek als Dreck durch, weshalb ich das gerne weiter gucke.
Was die Figuren, deren Entwicklung und ihr Agieren im Vergleich mit der Vorgänger-Staffel angeht, seh' ich das ähnlich wie Nahaufnahme.
An den düsteren, blau-metallischen Look der Serie hab ich mich immer noch nicht gewöhnt, aber was soll's, irgendwie schimmert nach wie vor mehr Trek als Dreck durch, weshalb ich das gerne weiter gucke.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl
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